Die nächste Hiobsbotschaft für die in den letzten Jahren ohnehin schon gebeutelten Aktionäre von K+S: Dem Dünger- und Salzkonzern haben die gesunkenen Kalipreise und noch umfangreichere Produktionskürzungen die Jahresziele stärker verhagelt als Analysten im Vorfeld der heute veröffentlichten Zahlen erwartet hatten.Wegen der schwachen Nachfrage drosselt das Unternehmen seine Kaliproduktion zusätzlich zu den bereits im September angekündigten 300.000 Tonnen um weitere 200.000 Tonnen. Zudem lief es ...Den vollständigen Artikel lesen ...