Größere Zukäufe sind bei Merck nach dem Kauf von Versum vorerst nicht geplant. In Sachen M&A könnte das Management dennoch aktiv werden. So soll der Pharmakonzern sein Pigmentgeschäft ins Schaufenster stellen, wie es aus Konzernkreisen heißt.Erste Kontakte mit Finanzberatern und potenziellen Bietern soll es schon gegeben haben. In der Darmstädter Konzernzentrale wird das Thema auf Nachfrage nicht kommentiert, aber auf die jüngst angekündigte Investition in Surface Solution, eine der drei Geschäftsbereiche der schwächelnden Sparte Performance Materials, hingewiesen. Neben ...Den vollständigen Artikel lesen ...