Die Anlage wird per Ende 2019 der Gemeinde Budva überlassen. Finanziell abgesichert ist die EVN-Tochter auch durch den deutschen Staat, es geht um ein Investment von 60 Mio. Euro. Der deutsche Umweltdienstleister WTE, der dem niederösterreichischen Versorger EVN seit 2003 zu 100 Prozent gehört, hat auf Basis einer internationalen Ausschreibung 2014 im Balkan-Staat Montenegro für die Adria-Tourismusgemeinde ...Den vollständigen Artikel lesen ...