Bayer (WKN: BAY001) hatte erst vor wenigen Tagen für etwa 75 % seiner US-Glyphosat-Klagen einen umfassenden Vergleich ausgehandelt. Er würde den Konzern 8,8 bis 9,6 Mrd. US-Dollar kosten. Doch die Vereinbarung enthielt noch einen zweiten Teil, der Bayer sehr wichtig ist. Der zweifelhafte zweite Teil des Vergleichs In diesem geht es um alle zukünftigen Klagen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten werden. Die zweite Teilvereinbarung sollte Bayer "nur" 1,25 Mrd. US-Dollar kosten. Sie sah unter ...Den vollständigen Artikel lesen ...