Die dunklen Wolken über dem Kaliproduzenten K+S verdichten sich. Mittlerweile notiert die Aktie auf dem tiefsten Stand seit 15 Jahren und ein Ende des Ausverkaufs ist nicht abzusehen.
Gegen das derzeitige negative Branchenumfeld versucht der Konzern mit Produktionskürzungen und Überlegungen zu Asset-Verkäufen anzukämpfen. Denn K+S drückt nicht nur eine operative Flaute, sondern auch eine hohe Verschuldung. Es muss also dringend Geld in die Kasse. Eine immer wieder kolportierte Kapitalerhöhung ist bei den jetzigen Kursen dabei wenig sinnvoll.
In dieser zunehmend problematischen ...
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