Der in der Krise steckende Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp ist im zweiten Quartal des bis Ende September laufenden Geschäftsjahr 2019/20 noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Die negativen Folgen der Corona-Pandemie belasteten vor allem das Automobil- sowie das Stahlgeschäft. Dazu machten sich Kosten für die Neuausrichtung bemerkbar. Besserung ist dabei nicht in Sicht."Die Corona-Pandemie stellt uns vor gewaltige Herausforderungen", sagte Konzernchefin Martina Merz am Dienstag in Essen ...Den vollständigen Artikel lesen ...