Konkret soll der Anteil der Beschäftigten mit reduzierter Arbeitszeit von zuletzt 35 Prozent auf knapp 23 Prozent sinken. Ab dem Monatswechsel sollen nur noch 5.000 statt derzeit noch 7.700 Mitarbeiter in Kurzarbeit sein, wie Konzernsprecher Peter Felsbach der APA mitteilte. Das sind dann nur noch halb so viele wie zum Höhepunkt der Krise (10.000). Nur in jenen Geschäftsbereichen und Gesellschaften, ...Den vollständigen Artikel lesen ...