Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Geschäft der Deutschen Telekom dürften nicht allzu dramatisch ausfallen. Spürbar seien diese nach Auskunft der Telekom aber schon, vor allem im Systemgeschäft - dort würden sich neue Aufträge verzögern. Auch bei Roaming-Umsätzen im Mobilfunk mache sich die Pandemie bemerkbar. Logisch: Roaming wird wegen Reisebeschränkungen weniger nachgefragt. Nach dem zweiten Quartal dieses Geschäftsjahres meldete die Telekom einen Gewinnrückgang um 20 Prozent. Was aber weniger mit der Pandemie, sondern eher mit den Integrationskosten infolge der Fusion von T-Mobile US mit der US-amerikanischen Sprint zu tun hat.
Widerstandsmarken
Insbesondere in den ersten drei Jahren werden Kosten ...
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