Nachdem sich die Aktien der Deutschen Börse von den Corona-Tiefs bei 92,92 Euro in der ersten Jahreshälfte erholt hatten, konnten diese sogar ein frisches Rekordhoch bei 170,15 Euro im Juli markieren. Nur wenig später stellte sich zunächst eine reguläre Konsolidierung zurück auf das markante Unterstützungsniveau aus Mai/Juni um 145,20 Euro. Allerdings zogen es Investoren im gestrigen Handelsverlauf vor, die Aktie darunter zu schicken und damit eine SKS-Formation größeren Ausmaßes zu aktivieren. Zwar sollte noch ein nachhaltiger Wochenschlusskurs für eine eindeutige Signallage abgewartet werden, diese Reaktion lässt aber gewisse Schlüsse auf den weiteren mittelfristigen Verlauf zu.
Stürmisches Jahresende erwartetSobald ein nachhaltiger Wochenschlusskurs ...
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