Mit dem Abschluss der Transaktion sei im ersten Quartal 2021 zu rechnen, vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden, hieß es in einer Aussendung. Das Werk mit 400 Mitarbeitern soll auch nach dem Verkauf für Novartis produzieren, eine entsprechende Vereinbarung sei Teil der vertraglichen Übereinkunft. Der künftige Eigentümer, die weltweit agierende Fareva-Gruppe, liefert unter anderem an Kosmetikmarken ...Den vollständigen Artikel lesen ...