Der Verbund-Stromkonzern macht wegen der Coronakrise keine Abstriche bei seinen Investitionsplänen. Das sagte Generaldirektor Wolfgang Anzengruber am Freitag auf der Gewinn-Messe. Dabei gebe es bis 2030 in der Wasserkraft ein Ausbaupotenzial von bis zu 1,7 Mrd. Euro, bei PV und Windkraft von 800 Mio. Euro - und bei den Stromnetzen seien es bis 2029 rund 2,9 Mrd. Euro, davon 350 Mio. Euro schon im ...Den vollständigen Artikel lesen ...