Evonik ist besser durch die Corona-Krise gekommen als gedacht. Das belegen auch die jüngst gemeldeten (vorläufigen) Zahlen zum dritten Quartal. Der Spezialchemiekonzern hat von der gestiegenen Nachfrage der Autobauer nach Kunststoffteilen profitiert, Wirkstoffe für Medikamente sind gefragt (gewesen) und Bestandteile für Desinfektionsmittel sowieso. Und der BVB-Sponsor hat zudem die Früchte seines rigorosen Kostenmanagements geerntet. Das hat die Analysten auf den Plan gerufen - die haben das Essener ...Den vollständigen Artikel lesen ...