MAINZ, 28. Oktober (WNM/Max-Planck-Institut für Chemie/Susanne Benner) - Ist das Risiko, an COVID-19 zu sterben, erhöht, wenn man langfristig verschmutzte Luft einatmet? Ein solcher Zusammenhang liegt nahe, ist jedoch nicht direkt messbar. Nun wurde in einer Studie erstmals der Anteil der COVID-19-Todesfälle, der auf Luftverschmutzung durch Feinstaub zurückzuführen sein könnte, länderspezifisch ermittelt. Die im wissenschaftlichen Fachmagazin Cardiovascular Research veröffentlichte Studie zeigt ...Den vollständigen Artikel lesen ...