BREMEN, 24. November (WNM/Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz/Andrea Fink) - Nur ein geringer Teil des Plastikmülls in den Weltmeeren schwimmt auf der Oberfläche, der Rest sinkt in tiefere Gewässer oder auf den Meeresboden und bedroht die dortige Pflanzen- und Tierwelt. Bisher gibt es keine Möglichkeit, Plastik am Grund der Ozeane großflächig aufzuspüren. Traditionelle Monitoring-Methoden, bei denen Taucherinnen oder Taucher manuell Bilddaten entlang von Linien oder gespannten ...Den vollständigen Artikel lesen ...