Die Initiative für die Durchsetzung einer umfangreichen Konzernhaftung für im Ausland tätige Schweizer (Rohstoff-)Unternehmen ist am Sonntag in einer Volksabstimmung gescheitert. Zur Abstimmung stand die Schweizer Version eines Lieferkettengesetzes. Für Nicht-Schweizer ist das Ergebnis erläuterungsbedürftig: Nach Stimmen gewannen zwar die Befürworter einer strengeren Haftung von Schweizer Unternehmen bei Menschrechtsverletzungen ...Den vollständigen Artikel lesen ...