In den vergangenen zwölf Monaten geriet der Chipproduzent Intel (ISIN: US4581401001; WKN: 855681) gegenüber Konkurrenten wie AMD (ISIN: US0079031078; WKN: 863186) und Nvidia (ISIN: US67066G1040; WKN: 918422) immer stärker unter Druck. Während beide Titel dank neuer Produkte, die gut vom Markt angenommen werden, im Jahresvergleich um rund 74 % bzw. 95 % zulegen konnte, trat die Intel-Aktie unter hohen Schwankungen zeitgleich nahezu auf der Stelle. So litt Intel insbesondere unter einem Strategiewechsel des Apple-Konzerns, der seine Mac-Computer künftig mit eigenen Prozessoren ausstatten will.
Um das verloren gegangene Vertrauen nun wieder zumindest teilweise zu reparieren, wird bei Intel nun ein neuer Vorstandschef das Ruder übernehmen. Wie der Konzern mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara nun mitteilte, wird der eher erfolglose CEO Robert Swan die Firma nun bis Mitte Februar verlassen. Anschließend wird der noch amtierende VMware Chef Pat Gelsinger das Ruder übernehmen. Dem im Jahr 1961 in Kingston (Jamaika) geborenen Unternehmer dürfte Intel bereits bestens bekannt sein, da er bereits bis zum Jahr 2009 für Intel in leitender Position tätig war ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Um das verloren gegangene Vertrauen nun wieder zumindest teilweise zu reparieren, wird bei Intel nun ein neuer Vorstandschef das Ruder übernehmen. Wie der Konzern mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara nun mitteilte, wird der eher erfolglose CEO Robert Swan die Firma nun bis Mitte Februar verlassen. Anschließend wird der noch amtierende VMware Chef Pat Gelsinger das Ruder übernehmen. Dem im Jahr 1961 in Kingston (Jamaika) geborenen Unternehmer dürfte Intel bereits bestens bekannt sein, da er bereits bis zum Jahr 2009 für Intel in leitender Position tätig war ...Den vollständigen Artikel lesen ...