Laut einer Studie der DZ Bank hat es im vergangenen Jahr eine historisch hohe Sparquote gegeben. Dabei könnte das investierte Kapital in Investmentfonds im kommenden Jahr die Billion-Grenze erreicht haben. Diese und weitere News hier im Überblick.
Fondsvermögen kann im Jahr 2022 auf eine Billion Euro anwachsen
Das vergangene Jahr war sicherlich ein herausforderndes Jahr - und dies auf sämtlichen Ebenen. Durch Lockdown oder Abstandsregelungen waren Konzertbesuche, Reisen oder Restaurantaufenthalte wesentlich eingeschränkt oder gar nicht möglich. Laut einer Studie der DZ Bank ist das Vermögen der Bundesbürger in dem Zeitraum um 5,9 Prozent angestiegen (7,1 Billionen Euro). In erster Linie sehen die Analysten des in Frankfurt am Main ansässigen Instituts den Grund für den Zuwachs in einer historisch hohen Sparquote von 16 Prozent. Neben den Geldvermögensbeständen wie Einlagen oder Versicherungen konnten auch Aktien und Investmentfonds zulegen. Nachdem bei Investmentfonds das Jahr 2020 mit einem Rekordvermögen in Höhe von rund 830 Milliarden Euro abgeschlossen werden konnte, prognostiziert die DZ Bank, dass im kommenden Jahr 2022 die Schallmauer von einer Billion Euro durchbrochen werden könnte. Die DZ Bank spricht in der Analyse trotzdem von einem Anlagestau. Gerade einmal ein Fünftel des gesamten Geldvermögens sei in Wertpapiere investiert. Trotz Niedrig- oder Minuszins waren rund 28,5 Prozent des Vermögens den Ausführungen zufolge gar nicht investiert und lagen auf Girokonten.Den vollständigen Artikel lesen ...
Fondsvermögen kann im Jahr 2022 auf eine Billion Euro anwachsen
Das vergangene Jahr war sicherlich ein herausforderndes Jahr - und dies auf sämtlichen Ebenen. Durch Lockdown oder Abstandsregelungen waren Konzertbesuche, Reisen oder Restaurantaufenthalte wesentlich eingeschränkt oder gar nicht möglich. Laut einer Studie der DZ Bank ist das Vermögen der Bundesbürger in dem Zeitraum um 5,9 Prozent angestiegen (7,1 Billionen Euro). In erster Linie sehen die Analysten des in Frankfurt am Main ansässigen Instituts den Grund für den Zuwachs in einer historisch hohen Sparquote von 16 Prozent. Neben den Geldvermögensbeständen wie Einlagen oder Versicherungen konnten auch Aktien und Investmentfonds zulegen. Nachdem bei Investmentfonds das Jahr 2020 mit einem Rekordvermögen in Höhe von rund 830 Milliarden Euro abgeschlossen werden konnte, prognostiziert die DZ Bank, dass im kommenden Jahr 2022 die Schallmauer von einer Billion Euro durchbrochen werden könnte. Die DZ Bank spricht in der Analyse trotzdem von einem Anlagestau. Gerade einmal ein Fünftel des gesamten Geldvermögens sei in Wertpapiere investiert. Trotz Niedrig- oder Minuszins waren rund 28,5 Prozent des Vermögens den Ausführungen zufolge gar nicht investiert und lagen auf Girokonten.Den vollständigen Artikel lesen ...