Eine aufregende Woche geht bei ThyssenKrupp zu Ende. Vor allem die IPO-Gerüchte um das Stahlgeschäft dürften Konzern und Anleger noch lange beschäftigen. Dabei sollten die anderen Baustellen des Konzerns nicht vergessen werden. Der Verkauf des Geschäfts mit Zementanlagen ist jetzt vorerst vom Tisch.Die vorliegenden Angebote mehrerer Interessenten hätten nicht überzeugt, zitiert das Handelsblatt aus einem internen Schreiben. ThyssenKrupp habe deshalb beschlossen, den Verkaufsprozess vorerst auszusetzen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...