POTSDAM, 27. Januar (WNM/Institute for Advanced Sustainability Studies/Bianca Schröder) - In der Klimapolitik ist es üblich, alle wärmenden Schadstoffe zusammenzufassen und ihre Gesamtwirkung in Form von CO2-Äquivalenten auszudrücken. Die "Äquivalenz" basiert dabei auf dem Vergleich der Klimawirkung auf einer 100-Jahres-Zeitskala. Das ist problematisch, wie IASS-Wissenschaftlerin Kathleen Mar in einem neuen Forschungsartikel erläutert: "Tatsächlich sind Klimatreiber nicht einfach ‚äquivalent' - ...Den vollständigen Artikel lesen ...