Die frisch vorgelegten Quartalszahlen des Halbleiter-Herstellers AMD können sich sehen lassen. Dabei hat der US-Konzern vor allem von einer regen Nachfrage nach Prozessoren und Grafikchips zur Anwendung in Rechenzentren profitiert, aber auch bei PCs läuft es. Beide Nachfragesegmente wurden hierbei insbesondere durch die neuen Arbeits-Anforderungen durch die Corona-Pandemie angeschoben.
Unter dem Strich erreichte AMD so im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus von stattlichen 53 Prozent auf rund 3,2 Mrd. Dollar. Beim Nettogewinn konnte man das Vorjahresergebnis um ein Vielfaches verbessern. Hier kam man am Ende mit 1,78 Mrd. Dollar nach nur 170 Mio. Dollar im Vorjahr heraus. Allerdings steckten da auch 1,3 Mrd. Dollar Steuerspargutschrift drin. Doch abzüglich dieser wäre es immer noch eine Fast-Verdreifachung gewesen.
Dennoch musste die Aktie von AMD am Mittwoch zum Teil kräftige Verluste hinnehmen. Dies nicht nur wegen ...
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