Seitdem der US-Dollar seinen seit der Finanzkrise 2008 begonnenen Aufwertungstrend im Juli 2020 das erste Mal erst intramonthly und dann im Monat darauf auch auf Montas-Schlusskursbasis verlassen hat, gehen die meisten Marktteilnehmer von einem mittelfristig schwächeren US-Dollar gegen den Euro aus. Nachdem der Dollar im September und Oktober 2020 nochmals kurz unter die bereits überwundene Trendlinie setzte, folgte im Januar 2021 ein schneller Anstieg bis auf 1,23495 Dollar je Euro. Dies zeigt auch Chart 1.
Insgesamt erscheint dieser Ausbruch in der 2. Jahreshälfte 2020 als Vollendung des zweiten Teilbodens eines großen, seit 2015 ausgebildeten Doppelbodens. Denn im Juli 2020 wurde auch eine gedachte Nackenlinie des ersten Teilbodens bei ca. 1,14573 Dollar je Euro überwunden (rote Horizontale in Chart 1), wobei der zweite Teilboden (wie etwas weniger symmetrisch auch der erste) aus einer kleineren Doppelbodenstruktur besteht und damit die Mustervermutung Doppelboden unterstützt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Insgesamt erscheint dieser Ausbruch in der 2. Jahreshälfte 2020 als Vollendung des zweiten Teilbodens eines großen, seit 2015 ausgebildeten Doppelbodens. Denn im Juli 2020 wurde auch eine gedachte Nackenlinie des ersten Teilbodens bei ca. 1,14573 Dollar je Euro überwunden (rote Horizontale in Chart 1), wobei der zweite Teilboden (wie etwas weniger symmetrisch auch der erste) aus einer kleineren Doppelbodenstruktur besteht und damit die Mustervermutung Doppelboden unterstützt ...Den vollständigen Artikel lesen ...