Eigentlich ist es für die Anlegerpsyche eine komfortable Ausgangslage. Zwar ist die Bewertung vieler Aktien derzeit relativ hoch, aber um dies vor sich zu rechtfertigen, sind potenzielle Begründungen schnell gefunden. Da ist zum einen die massive Staatshilfe auf beiden Seiten des Atlantiks. Diese soll die ökonomischen Härten des Corona-Lockdown-Schocks auffangen.
Neben dieser Fiskalpolitik ist die Geldpolitik ebenfalls im extrem expansiven Modus. Gerade in dieser Woche machte US-Notenbankchef Powell klar, dass der Arbeitsmarkt alles andere als gut aussieht und man deshalb die Schleusen weiter offenhalten müsse, selbst wenn, was bislang kaum zu sehen ist, die Inflationserwartungen anstiegen. Ergebnis: Die Märkte sind beruhigt und legen sich wieder in die mentale Hängematte von FED-Put und das "Whatever it takes' der EZB ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Neben dieser Fiskalpolitik ist die Geldpolitik ebenfalls im extrem expansiven Modus. Gerade in dieser Woche machte US-Notenbankchef Powell klar, dass der Arbeitsmarkt alles andere als gut aussieht und man deshalb die Schleusen weiter offenhalten müsse, selbst wenn, was bislang kaum zu sehen ist, die Inflationserwartungen anstiegen. Ergebnis: Die Märkte sind beruhigt und legen sich wieder in die mentale Hängematte von FED-Put und das "Whatever it takes' der EZB ...Den vollständigen Artikel lesen ...