Der Pharmakonzern Merck KGaA will mit einer Lizenzvereinbarung sein Geschäft mit Krebsmedikamenten stärken. Die Darmstädter erwerben von der schweizerischen Debiopharm die weltweiten Exklusivrechte zur Entwicklung und Vermarktung für das Mittel Xevinapant gegen Kopf-Hals-Tumore, wie der DAX-Konzern am Montag mitteilte.Debiopharm bekommt dafür eine Vorauszahlung von 188 Millionen Euro sowie künftig bis zu 710 Millionen Euro für zulassungsbezogene und kommerzielle Meilensteine. "Dieser Spätphasen-Kandidat ...Den vollständigen Artikel lesen ...