Mit der Zusammenführung könne man die Kompetenzen strategisch neu bündeln und die Marken stärken, hieß es am Montag von Saint-Gobain. Die Betriebsstandorte Bad Aussee, Puchberg, Stockerau und Wien sowie die Marken Isover, Rigips, Weber, Deitermann und Kaimann würden unverändert bestehen bleiben. In Paris verliert die Saint-Gobain-Aktie daraufhin zeitweise 2,86 Prozent auf 55,78 Euro. (Schluss) sp/itz(APA)Den vollständigen Artikel lesen ...