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Hotstock Investor
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+700% mit Zoom-Aktie: Gestern Kursausbruch mit +50% erfolgt - Diese Home-Office-Aktie startet als nächste durch

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Die Marktkapitalisierung liegt bei nur 9 Mio. EUR. Gerade deshalb ist die Aktie äußerst vielversprechend, denn für diese Summe bekommen Sie normalerweise nicht mal eine leere Aktienhülle. Nutzen Sie jetzt die Chance!

Liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich Ihnen von einer außergewöhnlich frühen und aussichtsreichen Anlage-Chance, die Ihnen starke Renditen ermöglicht, berichten: von einer Aktie aus dem Sektor Remote-Work-Technologien und Telemedizin.

Xigem Technologies (WKN: A2QRHT) führt seine cloudbasierten Technologien rund ums Home Office, Kundenmanagementsystemen (CRM) oder der Workflow-Organisation auf seiner flexiblen Plattform, auf einer Ebene zusammen.

Anleger bilden mit ihrer Investition in die Xigem-Aktie, die wichtigsten technologischen Trends der nächsten Jahre, mit einem Investment ab.

Xigem Technologies
Technologies for the Remote Economy

WKN: A2QRHT - ISIN: CA98422W1032

Die Suez-Kanal Krise und Pandemie bietet Anlegern eine gigantische Chance für Investitionen in Lösungen der globalen Lieferketten-Probleme

Eine knappe Verfügbarkeit von Waren, überlange Lieferzeiten, durch unterbrochene Lieferketten, rasant steigende Rohstoffpreise, führen zu wachsender Inflation und Unsicherheit für Verbraucher weltweit.

Die seit über einem Jahr laufende Pandemie, der plötzliche Container-Engpass und ein Mega-Stau von Container-Schiffen im Suez Kanal, machen die Herausforderungen deutlich und schreien nach globalen Lösungen.

Jetzt ermöglicht Ihnen der Kauf des Technologieunternehmens Xigem, die ihr Geschäftsmodell rund um die "Remote-Economy" aufgebaut hat, jetzt mit einer Initialzündung vom bevorstehenden massiven Wachstum seines Geschäfts und seines Aktienkurses zu profitieren.

Heute veröffentlichte die Beteiligungssparte von Xigem, die ähnlich wie ein SPAC/Inkubator organisiert wird, eine erste strategische Investition in den Logistik-Technologie-Anbieter Shipit.to.

Hier der Link zur Original-Pressemeldung in deutscher Sprache bei IRW-News

Damit startet Xigem damit, als Inkubator ein Beteiligungs-Portfolio komplementärer Technologien aufzubauen, wobei Shipit.to's bahnbrechende Tracking-Lösung einen ersten Vorgeschmack auf die enormen Potenziale bietet.

Laut Schätzungen wird der globale Markt für digitale Logistik von 17,4 Mrd. US$ im Jahr 2020 auf 46,5 Mrd. US$ im Jahr 2025 wachsen, das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 21,7 %.

Shipit.to bietet eine Echtzeit Tracking-Lösung, als kostengünstige Lösung zur Sendungsverfolgung, die in Echtzeit Informationen über den Standort und den Zustand von Waren, überall auf der Welt. Die Kunden wissen somit immer wo sich ihre Waren befinden und können entsprechend Planungen und Maßnahmen durchführen, die von der KI unterstützt werden.

Warum ist dieser Sektor für Anleger jetzt besonders heiß?

  • Unglaubliche 42 Prozent aller US-Arbeitskräfte arbeiten jetzt Vollzeit von zu Hause aus.

  • Die Umfragen von Nicholas Bloom - Professor an der Standford Universität - zeigen, dass die Produktivität darunter nicht leidet und Unternehmenschefs sehr zufrieden mit der neuen Arbeitsorganisation sind. Darum sollen nach der Pandemie mindestens 22 Prozent aller Arbeiten von zu Hause aus erledigt werden, verglichen mit nur 5 Prozent vor dem Pandemieausbruch.

  • 83 Prozent aller befragten Firmenchefs sehen die Homeoffice-Phase als einen Erfolg an (PwC-Studie) und knapp über die Hälfte stellt sogar eine Steigerung der Produktivität fest.

  • Viele Experten und Unternehmenschefs gehen zurecht davon aus, dass sich die Arbeitswelt nachhaltig verändert.

  • 36 Prozent aller Firmen geben jetzt mehr als 12 Mio. US$ jährlich für Cloud-Lösungen aus - vor zwei Jahren waren es erst 13 Prozent.

Die Xigem-Aktien sind seit wenigen Wochen erstmals an der Börse Toronto und seit wenigen Tagen in Frankfurt notiert und einer der Pioniere des Sektors, mit dem Anleger jetzt satte Renditen erzielen können:

Arbeiten von zu Hause aus ist unsere Zukunft

Schon vor der Covid-Krise war es offensichtlich, dass die Zeit kommen wird, in der die meiste Arbeit aus der Ferne (remote) erledigt wird.

Wir leben an der Schwelle zu einer Epoche, in der die meisten Unternehmen auf der ganzen Welt dazu übergehen werden, Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten zu lassen, und auch wir als Kunden nehmen dankend die Möglichkeit an, online zu bestellen und zu kommunizieren. Die Pandemie hat den vorhandenen Trend zur Online-Konsultation von Ärzten und anderen Spezialisten wie Anwälten oder Steuerberatern, der Online-Abwicklung von Bankgeschäften, ja sogar zur Telemedizin verstärkt. Dabei hat sich herausgestellt, dass über Remote-Work-Technologien viele Abläufe zeitlich gestrafft und unkomplizierter gestaltet werden können.

Die nächste Generation wird das Arbeiten im Büro als ein Relikt aus der Vergangenheit betrachten, ähnlich wie wir heute Telegraphen oder Schreibmaschinen nur noch als museale Gegenstände kennen.

Schon jetzt gibt es Firmen, die Computerprogramme erstellen, mit denen Arbeiten digital von zu Hause erledigt werden können.

Mit der Zeit wird es von alledem zweifellos noch viel mehr davon geben, aber für den Moment können Sie den Pionieren auf diesem Gebiet bei der Arbeit zusehen - und natürlich in sie investieren, um satte "Gründerzeit-Renditen" dieser anbrechenden neuen Epoche einzufahren.

Soweit ich weiß, bin ich einer der ganz wenigen Experten im deutschsprachigen Raum, der seit Jahren internationale Microcap-Aktien von Anfang an verfolgt und darüber berichtet hat. Mit ihnen konnten Sie, lieber Leser, bislang außerordentliche Renditen erzielen.

Zweifellos reicht es für ein Unternehmen mit 10 Millionen Euro Marktkapitalisierung aus, nur einen einzigen Volltreffer zu landen. Genau ein solches Unternehmen werde ich Ihnen heute vorstellen.

Um den Grundstein zu legen, mit dem Sie Ihren Einsatz mit dieser Aktie vervielfachen können, reicht hierbei schon eine Erfolgsmeldung aus, beispielsweise über einen neu gewonnenen Großkunden, die Übernahme einer vielversprechenden Technologie oder die Implementation der Software bei weiteren Kunden aus.

Xigem ist ein junges Unternehmen, das sich gleichzeitig als erfolgreicher Software-Entwickler und als Inkubator betätigt und damit jungen, intelligenten, dynamisch wachsenden Unternehmen eine Heimat bietet, in der diese das neu entstehende Multi-Billionen-US-Dollar-Marktpotenzial der Home-Office- und Fernarbeits (Remote Work)-Technologien sowie der Telemedizin erschließen können.

Wir befinden uns am Beginn einer neuen Ära.

Seit dem Ausbruch der Pandemie reden die ganze Welt und die Politiker vom "Great Reset" und der Notwendigkeit von mehr "Nachhaltigkeit" wirtschaftlicher Prozesse.

Doch was bedeutet das konkret?

Xigem Technologies

Technologies for the Remote Economy

WKN: A2QRHT - ISIN: CA98422W1032

Das Home-Office

  • Microsoft hat seine Richtlinie für das Home-Office seit Oktober 2020 sehr klar formuliert: Bis zu 50 % der Mitarbeiter dürfen von zu Hause aus arbeiten, ohne dass dafür eine Genehmigung des Vorgesetzten erforderlich ist.

  • Xerox bietet das "Virtual Workforce Program" an, mit dem in den USA mittlerweile 8.000 Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Es verfügt über eine Reihe von Funktionen, wie z. B. technische Unterstützung, Qualitätskontrolle und Entwicklung.

  • Eine der größten US-Krankenversicherungen, Aetna Health, besitzt mehr als 100 Niederlassungen. Aber 43 % der Mitarbeiter arbeiten bereits von zu Hause aus oder besuchen den Kunden.

  • Weitere große Firmen aus dem Tech- und Finanzsektor, wie Facebook, Twitter und JP Morgan, folgen ebenfalls diesem Trend.

Der offensichtlichste Vorteil des Home-Office ist natürlich die Ersparnis der Büromiete und der damit verbundenen Nebenkosten, die beim Betrieb von Kaffeeküchen bis hin zur Reinigung von Gebäude, Arbeitsplätzen und Arbeitsmitteln anfallen. Hier ergibt sich ein enormer Einsparungseffekt. Jamie Dimon von JP Morgan beschäftigt über 100.000 Mitarbeiter und bestätigte, dass man in Zukunft mindestens 10 % weniger Büroflächenbedarf haben werde, weil viele Arbeiten von zu Hause erledigt werden könnten.

Zudem können durch das Arbeiten im Home-Office Teams leichter global vernetzt zusammenarbeiten und Außendienstmitarbeiter oder Dienstleister ihre Kundenbesuche effektiver abwickeln.

Darum versprechen Investments in Remote-Work-Technologien, die für stark wachsende Branchen wie den Konsumbereich, die Telemedizin oder FinTech entwickelt werden, hohe Gewinne.

Schauen Sie selbst: Diese Renditen waren möglich - aus 10.000 Euro wurden 80.000 Euro in 12 Monaten oder 466.000 Euro in 15 Jahren:

  • Zoom Video Communications erzielte in den 12 Monaten nach seinem IPO eine Spitzenrendite von +700 %

  • Microsoft will Discord für 10 Milliarden US-Dollar kaufen

  • Salesforce.com legte 28 Milliarden US-Dollar für die Übernahme des Chat-Anbieters Slack auf den Tisch, wobei Anleger eine Übernahmeprämie von +75 % erzielten.

Salesforce, die Slack in ihre CRM-Lösungen implementieren möchte, konnte in den letzten 10 Jahren einen Kursanstieg von +600 % verzeichnen und seit ihrem IPO, d. h. innerhalb von 15 Jahren, sogar von +4.560 %.

Früher nannte man das Arbeiten von zu Hause aus noch Heimarbeit und später Fernarbeit, doch spätestens seitdem die Pandemie viele Menschen in den "Lockdown" verbannt hat, haben auch Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Vorteile dieser neuen Welt erkannt und wollen auch nach der Pandemie am "Home-Office" festhalten. Mittlerweile lassen sich viele Arbeitsschritte eines modernen Arbeitsplatzes von zu Hause aus oder beim Kunden vor Ort umsetzen. Dazu bedarf es effektiver Steuerungslösungen.

Deshalb gibt es viel Potenzial für sinnvolle Apps, die ein produktives Umfeld für "Tele-Arbeit" wie Home-Office oder Telemedizin ermöglichen.

Die Lösungen von Xigem Technologies lassen sich problemlos in die CRM-Systeme von Kunden wie Salesforce implementieren, bieten aber eine höhere Flexibilität, Privatsphäre, Sicherheit und Skalierbarkeit als vergleichbare Produkte anderer Anbieter bei wesentlich günstigeren Preisen.

Derzeit entwickelt man eine Software-als-Service ("SaaS")-Technologieplattform für die aufkommende Remote-Wirtschaft, die führend sein wird.

Das Flaggschiff-Produkt ist die Cloud-basierte Plattform iAgent

Die iAgent-Technologie ist in der Lage, Kapazität, Produktivität und den gesamten Remote-Betrieb für Unternehmen, Verbraucher und andere Organisationen zu verbessern. Ihre Lösungen erlauben es Mitarbeitern, von zu Hause aus zu arbeiten und online zu lernen. Durch seine eigene, in den USA patentierte und in Kanada zum Patent angemeldete Technologie und Unternehmensentwicklungsstrategie, die den Erwerb ergänzender Technologien beinhaltet, bietet das Unternehmen die notwendigen Werkzeuge für Verwaltung und Management von Mitarbeitern, Verbrauchern und Geschäftsabläufen in entfernten Arbeitsumgebungen.

iAgent kann für die Verwaltung aus der Ferne individuell angepasst werden, ob es sich nun um Vermögenswerte, Transaktionen, Fulfillment oder Servicezyklen handelt. Zudem beinhaltet es eine Anwendung zur geo-spezifischen Kundengewinnung und -bindung, die Produkte und Dienstleistungen in Echtzeit mit den Nutzern abgleicht.

Als einer der ersten Großkunden nutzt das Industriereinigungsunternehmen FluBusters die iAgent-Plattform. FluBusters ist ein kommerzieller Dienstleister für Pathogenprävention und Dekontamination und ist in der Pandemie besonders stark gewachsen, weil langfristige Lösungen benötigt werden, um künftige Pandemien schneller in den Griff zu bekommen.

Der iAgent hilft bei der Aufstellung von Zeitplänen und der Zusammenstellung von Teams und kann schnell auf Kundenbedürfnisse reagieren.

Brian Kalish CEO von Xigem kommentiert den neuen Auftrag so:

"Die Dekontaminationsdienste, die FluBusters anbietet, sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Teams und Kundenservice aus der Ferne zu managen."

Inkubator-Strategie und "SPAC-Phantasie"

Viele Anleger investieren in Billionenunternehmen wie Apple, Microsoft oder Alphabet, um die Renditen der Vergangenheit zu wiederholen, doch sind es oft die kleinen Unternehmen, die viel innovativer sind und die höchsten Renditen ermöglichen.

Stellen Sie sich vor, Sie hätten in Microsoft investiert, noch bevor es ein börsennotiertes Unternehmen war. Damals, als Bill Gates noch in seinem Studentenzimmer an Computern herumbastelte …

Klingt unmöglich. Aber genau das ist es, was Risikokapitalgeber (VCs) tun: in kleine innovative, aber kapitalschwache Unternehmen investieren

Xigem Technologies arbeitet mit einem schlanken VC-Ansatz und nutzt eine Inkubator-Strategie, um an Investitionsmöglichkeiten im frühesten Stadium heranzukommen.

Der Xigem-CEO Brian Kalish sagte mir in einem Zoom-Meeting, dass er mit Xigem Technologies eine Art "Mini-SPAC"-Gesellschaft aufbauen möchte.

Vielleicht haben auch Sie in letzter Zeit von erfolgreichen SPAC-Aktien gehört?

SPACs sind Akquisitionsvehikel, so genannte Special Purpose Acquisition Companies, die selbst börsennotiert sind und von Anlegern mit Kapital ausgestattet wurden, ohne dass diese direkt wissen, wofür sie ihre Kapitalien eigentlich bereitstellen.

Dieses Kapital und vor allem die Attraktivität einer börsennotierten Gesellschaft wird genutzt, um in kleine aussichtsreiche Technologie-Unternehmen zu investieren und diesen eine Möglichkeit zu geben, schneller an die Börse zu gelangen, als es ihnen allein möglich wäre.

Tech-Hochburgen wie das Silicon Valley in Kalifornien, Austin in Texas, Tel Aviv in Israel oder Toronto in Kanada sind voll von talentierten, jungen Programmierern und Unternehmern, die Milliarden-Dollar-Ideen im Remote-Work-Sektor haben oder dabei sind, sie zu entwickeln.

Oft fehlen ihnen nur das Geld und das Know-how, um diese Ideen auch umzusetzen.

Hier kommen die "Inkubatoren" ins Spiel.

Sie stellen Startkapital, Mentoren, Vertriebspotenziale und manchmal sogar Wohnungen zur Verfügung, in der Regel im Austausch für eine Beteiligung an dem jungen Unternehmen.

Für Inkubatoren sind die Risiken gering, die Chancen aber unendlich groß.

Es ist klar, diese Investitionen oft so viel Potenzial haben, dass ihr Einsatz um den Faktor 100, 1.000 oder 10.000 gesteigert werden kann.

Viele großartige Unternehmen wie AirBnB oder DropBox haben ihre Anfänge im Umfeld von Inkubatoren gemacht und es geschafft, für Anleger zigtausende Prozent Renditen zu erwirtschaften.

Durch die Unterstützung von Unternehmen in der frühesten Phase können Inkubatoren wie Xigem Technologies astronomische Renditen erzielen - manchmal von bis zu 100.000 %.

Außergewöhnliche Chancen

  • Während die Pandemie viele Arbeitnehmer vor schwere Herausforderungen stellte, zeigen die Statistiken des Arbeitsministeriums in den USA für das Jahr 2020 eine Rekordzahl an neuen Fernarbeitsplätzen, so genannten "Remote-Working Jobs", die im dritten Quartal den Wert von fast 1,6 Millionen erreichte, was doppelt so viel war wie im Jahr 2019.

  • iAgent bietet ein enormes Wachstums- und Marktpotenzial, weil es flexibel an Kunden aus verschiedenen Sektoren angepasst werden kann. Mit "FluBusters", der ersten kommerziellen Anwendung im Sektor für industrielle Reinigung, wird ein Markt adressiert, der laut Studien weltweit bis 2025 ein Umsatzvolumen von 65,5 Milliarden US-Dollar erreichen soll. Die Nachfrage wird durch den wachsenden Bedarf nach hygienischen und gesunden Arbeitsumgebungen angetrieben.

  • Vor der Pandemie prognostizierte Statista, dass der Markt für Telemedizin bis zum Jahr 2021 auf 41,2 Milliarden US-Dollar ansteigen wird. Mit der Beschleunigung der Akzeptanz von Telemedizin bei Verbrauchern und Anbietern und der Ausweitung der Telemedizin über die virtuelle Notfallversorgung hinaus könnten bis zu 250 Mrd. US-Dollar der aktuellen US-Gesundheitsausgaben potenziell virtualisiert werden.

Unsere Einschätzung und Ausblick

Wir stehen erst am Anfang eines dynamischen Prozesses, der unsere gewohnte Realität in kurzer Zeit verändern wird. Wir wissen noch nicht, ob das für uns gut oder schlecht sein wird, aber es handelt sich um eine Tatsache, auf die wir uns vorbereitet müssen.

Xigem Technologies baut auf hohe Marktpotenziale seiner eigenen Lösungen und richtet gleichzeitig seine Strategie an Übernahmezielen aus, indem man einer "virtuellen Inkubatorstrategie" folgt. Erste Ziele sind bereits identifiziert worden.

iAgent ist die patentierte globale Lösung, die es Unternehmen erlaubt, Kundenpotenziale in Echtzeit zu akquirieren und zu verwalten. Die Software ist eine Business-to-Business (B2B)-Lösung, die das das Rückgrat für Unternehmen im Remote-Work-Sektor darstellt.

Xigem Technologies

Technologies for the Remote Economy

WKN: A2QRHT - ISIN: CA98422W1032

Für Anleger unmittelbar spannend:

  • Starker Newsflow: So rechne ich kurz nach dem Börsenlisting unmittelbar mit einigen sehr starken News über weitere Kundenakquisitionen, Beteiligungen und Akquisitionen neuer Vermögenswerte, die sich sehr positiv auf den Kurs auswirken sollten. Achten Sie darum sehr genau auf entsprechende Meldungen.

  • Xigem Technologies ist einer der ersten börsennotierten "Inkubatoren" für den Remote-Work-Sektor und deshalb als Vehikel für Unternehmen interessant, die durch eine Fusion mit Xigem Technologie oder eine Übernahme durch dieselbe an die Börse gelangen möchten, wofür sie handelbare Aktien von Xigem Technologies erhalten.

    Auf diese Weise können Startups ihre Bewertung gegenüber Kapitalgebern steigern. Xigem Technologies sieht sich als eine Art Mini-SPAC, in Anlehnung an die in jüngster Zeit erfolgreichen SPAC-IPOs, so genannten "Blankoscheck-Gesellschaften" an der NASDAQ, die bereits viele Milliarden US-Dollar an Kapital und Übernahmewerten erreichten und hohe Gewinne für Anleger erzielen konnten.

  • Ultragünstige Bewertung: Zurzeit handelt die Aktie bei 0,20 CA$. Bei 74,5 Millionen Aktien, die zurzeit ausstehen, liegt die Marktkapitalisierung unter 15 Mio. CA$. Das bietet enorme Chancenpotenziale im neu entstehenden Markt, der vielen Unternehmen Marktpotenziale von insgesamt über 1.000 Milliarden US-Dollar bietet.

  • Enge Aktienstruktur: Sie ist beim Start von kanadischen Small Caps praktisch immer eine Grundvoraussetzung für steigende Kurse. Die Aktien des Managements und der Insider unterliegen größtenteils einer Sperrfrist und werden nur in Schritten von 10-15 % pro Quartal frei. Das äußerst enge Angebot an Aktien sollte sich darum sehr günstig auf die Entwicklung der Kurse auswirken.

Nutzen Sie daher jetzt die Chance, so lange die Aktie der Masse der Anleger weitgehend unbekannt ist.

Spekalutive Grüße aus der

Hotstock Investor Redaktion

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