Es hätte ein Deal werden können, der perfekt zu Microsofts aktueller Übernahmestrategie gepasst hätte. Doch Discord will sich nicht kaufen lassen - nicht einmal für zwölf Milliarden Dollar.Denn der Gamer-Chat-Dienst will Insidern zufolge wohl perspektivisch selbst an die Börse gehen. Discord habe die Gespräche mit dem US-Softwareriesen über eine zwölf Milliarden Dollar schwere Offerte gestoppt, berichtete Bloomberg am Dienstagabend. Stattdessen fokussiere sich der 2015 gestartete Onlinedienst für ...Den vollständigen Artikel lesen ...