16.09.2021 - Die konjunkturellen Frühindikatoren deuten in den USA und Europa darauf hin, dass der Zenit des Nach-Corona Booms bereits überschritten ist. Für China zeigen sie bereits den Übergang zu einer konjunkturellen Abschwächung.
Das offenbart sich auch in Rückgängen bei vielen Rohstoffpreisen und -aktien. Heißt das, dass das Inflationsgespenst, das von den Notenbanken hartnäckig geleugnet wird, schon in Kürze wieder verschwinden wird?
Unsere Analyse zeigt, dass diese Hoffnung trügerisch ist. Die Inflation wird uns erhalten bleiben, ohne allerdings in dramatische Höhen vorzustoßen.
Insofern können die Notenbanken gelassen bleiben und ihren Kurs der "finanziellen Repression" unverdrossen fortsetzen ...
Lesen Sie mehr im StarInvest Marktkommentar "Die Inflation ist gekommen um zu bleiben!" von Dr. Manfred Schlumberger (StarCapital).
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