"Stabiles Ergebnis trotz Produktionsunterbrechung," so bilanziert der schwedische Rohstoffkonzern das Q3. Das Zahlengerüst: Umsatz + 17,4 % zu Vorjahr auf jetzt 15,9 Mrd. SEK und Rückgang der bereinigten EBIT-Marge von 16,7 auf 15,2 %. CEO Mikael Staffas verweist auf eine weiterhin starke Nachfrage nach Basismetallen im Zusammenhang mit der (Fahrzeug-)Elektrifizierung, allerdings macht sich die Lieferketten-Unsicherheit auch für den Betreiber von Erzminen und Schmelzereien bemerkbar. Neben üblichen Wartungsunterbrechungen verzeichnete BOLIDEN im Zeitraum drei ungeplante Shutdowns.
In SEK wird ca. + 23 % seit Jahreswechsel angezeigt. Auf Nasdaq Nordic gibt die Aktie 5,3 % nach auf 304,10 SEK.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
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