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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen anlässlich des Martin-Luther-King-Jr.-Tags geschlossen

AKTIEN- UND ANLEIHEMÄRKTE (13:22 Uhr)

INDEX             Stand    +- % +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.646,25    -0,1%  -2,4% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.458,50    -0,2%  -5,3% 
Euro-Stoxx-50       4.276,45    -0,9%  -0,5% 
Stoxx-50          3.799,11    -0,7%  -0,5% 
DAX            15.907,79    -0,8%  +0,1% 
FTSE            7.550,61    -0,2%  +2,4% 
CAC            7.144,21    -0,8%  -0,1% 
Nikkei-225        28.124,28    -1,3%  -2,3% 
EUREX             Stand  +/- Punkte 
Bund-Future         170,31    -0,40 
 
Rentenmarkt         zuletzt +/- absolut +/- YTD 
DE-Rendite 10 J.       -0,07    +0,02  +0,11 
US-Rendite 10 J.        1,74    +0,04  +0,23 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD 
WTI/Nymex     82,65   82,12 +0,6%   0,53 +9,9% 
Brent/ICE     85,16   84,47 +0,8%   0,69 +9,3% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD % YTD 
Gold (Spot)  1.823,01  1.822,52 +0,0%  +0,49 -0,4% 
Silber (Spot)   23,12   23,09 +0,1%  +0,03 -0,8% 
Platin (Spot)  983,35   974,92 +0,9%  +8,43 +1,3% 
Kupfer-Future   4,51    4,55 -0,8%  -0,04 +1,0% 
 

Am Ölmarkt legen die Preise etwas zu. "Die Kombination aus den begrenzten negativen Auswirkungen von Omikron auf die globale Ölnachfrage, den anhaltenden Angebotsproblemen und den Schwierigkeiten der Opec+, die Produktion im Einklang mit der Erhöhung der Förderquoten zu steigern, hat den Brent-Preis über die Marke von 85 US-Dollar je Barrel getrieben", so Helge Andre Martinsen, Senior Öl-Analyst bei DNB Markets.

AUSBLICK AKTIEN USA

An der Wall Street zeichnen sich leichte Aufschläge zu Handelsbeginn ab, nachdem die US-Börsen am Vortag deutliche Verluste hinnehmen mussten. Vor allem Technologiewerte, die durch eine hohe Fremdkapitalquote gekennzeichnet sind, standen mit Zinsängsten unter deutlichem Abgabedruck. Gekennzeichnet war der Handel in der zurückliegenden Woche durch eine hohe Volatiliät. Das beherrschende Thema ist weiterhin die extrem hohe Inflation und die sich daraus ergebenden Folgen für die Geldpolitik der US-Notenbank. Immer mehr Notenbanker sprechen sich für aggressivere Maßnahmen der Fed zur Bekämpfung des Preisauftriebs aus. Auch heute äußern sich im Tagesverlauf mehrere Mitglieder der US-Notenbank über ihre geldpolitischen Ansichten zur Inflationsbekämpfung. Zudem richten sich die Blicke auf die in den USA an Fahrt aufnehmende Berichtssaison und damit vor allem den Auswirkungen der Pandemie auf die Bilanzen. Im Fokus steht am Berichtstag vor allem der Finanzsektor. Mit JP Morgan Chase, Citigroup, Wells Fargo und Blackrock legen gleich mehrere Schwergewichte aus dem Sektor ihre Geschäftszahlen vor. Konjunkturseitig steht eine ganze Reihe von Veröffentlichungen an, die weitere Aufschlüsse über die Inflations- und Wirtschaftsentwicklung in den USA geben dürften.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 4Q, New York

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Import- und Exportpreise Dezember 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +0,7% gg Vm 
 
  14:30 Einzelhandelsumsatz Dezember 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,3% gg Vm 
 
  15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Dezember 
     Industrieproduktion 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +0,5% gg Vm 
     Kapazitätsauslastung 
     PROGNOSE: 77,0% 
     zuvor:  76,8% 
 
  16:00 Lagerbestände November 
     PROGNOSE: +1,2% gg Vm 
     zuvor:  +1,2% gg Vm 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan Januar 
     (1. Umfrage) 
     PROGNOSE: 70,0 
     zuvor:  70,6 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte tendieren am Freitagmittag leichter. Die Märkte müssen weiter mit den Konsequenzen des extremen Inflationsanstiegs und seinen Folgen kämpfen. Vor allem in den USA äußern sich Zentralbanker immer aggressiver zu den Gegenmaßnahmen. Derweil schwächelt das Wirtschaftswachstum in Deutschland im Schlussquartal 2021. SAP hat dank hoher Wachstumsraten im Cloudgeschäft in einem gewohnt starken Schlussquartal die eigenen Jahresziele erreicht und teilweise übertroffen. Auch die Erwartungen am Markt wurden weitgehend geschlagen, wenngleich der Softwarekonzern bei der viel beachteten operativen Marge im Quartal wie auch Gesamtjahr unter den Analystenprognosen blieb. Für 2022 setzte sich SAP ehrgeizige Ziele in der Erwartung eines sich weiter beschleunigten Cloudwachstum. Die Titel des Atomstromproduzenten EDF brechen um 16 Prozent ein. Auslöser sind Pläne der französischen Regierung zur Deckelung der Strompreise. Frankreich ist Großaktionär bei EDF, immer wieder gibt es Spekulationen über eine Verstaatlichung. Für DWS geht es 3 Prozent nach oben. Der Vermögensverwalter konnte höher als erwartete Einnahmen aus Performance- und Transaktionsgebühren einfahren als erwartet. Entsprechend liegen die vorläufigen Zahlen zum vierten Quartal über Markterwartung und wurden vorgezogen veröffentlicht. Wacker Chemie steigen um 4,6 Prozent. Mit der neuen EBITDA-Prognose für 2021 von etwa 1,5 Milliarden Euro, nach 1,2 bis 1,4 Milliarden zuvor, liegt Wacker Chemie nun oberhalb der Konsenserwartung (1,448 Milliarden) und auch über der Schätzung der UBS von 1,408 Milliarden, wie deren Analysten festhalten. Software AG fallen um 4,5 Prozent, nachdem Goldman Sachs die Aktie auf "Neutral" abgestuft hat. Die Analysten beklagen die geringe Absehbarkeit beim mittelfristigen Wachstum und bei der Entwicklung der Margen.

DEVISEN

zuletzt +/- % Fr, 8:09 Uhr Do, 17:30 % YTD 
EUR/USD        1,1448 -0,1%    1,1467   1,1469 +0,7% 
EUR/JPY        130,27 -0,4%    130,49   130,83 -0,5% 
EUR/CHF        1,0435 -0,0%    1,0440   1,0435 +0,6% 
EUR/GBP        0,8346 -0,1%    0,8356   0,8348 -0,7% 
USD/JPY        113,77 -0,4%    113,79   114,08 -1,2% 
GBP/USD        1,3719 +0,1%    1,3723   1,3738 +1,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,3581 -0,1%    6,3550   6,3627 +0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       42.053,95 -1,3%   42.903,77 43.352,30 -9,0% 
 

Am Devisenmarkt zeigt sich der Dollar stabil, nachdem er in den vergangenen Tagen auf dem Rückzug war. Der Dollar-Index notiert nahezu unverändert. Auslöser für die Abwärtsbewegung waren die US-Verbraucherpreisdaten für Dezember zu Wochenmitte, die wie erwartet den höchsten Stand seit 1982 markiert hatten. Laut den Devisenanalysten der ING hätten Anleger diese Daten zum Anlass genommen, Gewinn einzustreichen, die seit Ende November aufgelaufen seien. Doch gehen die Analysten davon aus, dass die Schwäche des Greenback nur temporärer Natur sein werde. Bis zur US-Notenbanksitzung am 26. Januar dürfte der Dollar wieder anziehen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Sorge vor steigenden Zinsen war wieder das beherrschende Thema. Mit teils deutlichen Kursabschlägen folgten die Börsen den schwachen Vorgaben der Wall Street, wo stark gestiegene Erzeugerpreise die sich abzeichnenden Leitzinserhöhungen wieder voll in den Fokus gerückt hatten. Die südkoreanische Notenbank hat den Leitzins indessen am Freitag erneut erhöht, wieder auf das Niveau von vor der Pandemie. Zudem signalisierte sie weitere Zinserhöhungen zur Eindämmung der Inflation. Für Gegenwind in Tokio sorgte der weiter anziehende Yen im Zuge des auf breiter Front weiter nachgebenden Dollars. An den chinesischen Börsen fielen die Einbußen etwas geringer aus. Neue Export- und Importdaten waren weitgehend im Rahmen der Erwartungen jeweils deutlich gestiegen. Kräftig erholt um rund 30 Prozent zeigten sich im Hongkonger Späthandel Genting, die am Vortag mit Wiederaufnahme des Handels um rund 50 Prozent eingebrochen waren. Hintergrund ist die Insolvenz-Meldung der MV Werften in Deutschland von Wochenbeginn, die zum Unterhaltungskonzern Genting gehören. China Cinda Asset Management fielen um 10,5 Prozent zurück, nachdem das Unternehmen den beabsichtigten Kauf von 20 Prozent des Verbrauchergeschäfts von Ant Group abgesagt hatte. Gegen die Abwärtstendenz stemmten sich Tsingtao Brewery (+2,2%), nachdem der Brauereikonzern einen Nettogewinnanstieg um 43 Prozent für 2021 angekündigt hatte. In Tokio stiegen Fast Retailing um über 8 Prozent. Der Einzelhändler hatte einen 3-prozentigen Nettogewinnanstieg gemeldet und damit die Erwartungen übertroffen. Ähnlich bei Seven & I (+4,9%). In Taipeh gewannen Taiwan Semiconductor Manufacturing 1,0 Prozent. Die ungebremste Halbleiter-Nachfrage hat Umsatz und Gewinn des weltgrößten Auftragsfertigers kräftig angeschoben, wie bereits am Vortag nach Handelende berichtet worden war. In Sydney sackten Afterpay um 9,2 Prozent ab. Die Aktie wird wegen der Übernahme durch Block ab dem 19. Januar nicht mehr gehandelt. Pendal stürzten um 16 Prozent ab. Der Geldverwalter hatte einen Rückgang des verwalteten Vermögens für das Dezemberquartal mitgeteilt.

CREDIT

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 14, 2022 07:23 ET (12:23 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Mit der erhöhten Volatilität an den Aktienmärkten geht es auch mit den Risikoprämien am Freitag am europäischen Kreditmarkt leicht nach oben. Im Handel sieht man allerdings nur begrenztes Ausweitungspotenzial bei den Spreads. Die gestiegenen Zinserhöhungserwartungen in den USA dürften bereits weitgehend an den Kreditmärkten eingepreist sein. Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Berichtssaison. Diese hat gerade in den USA begonnen, aber auch in Europa legen immer mehr Unternehmen vorläufige Zahlen vor. Selbst im Falle eines sich verlangsamenden Gewinn- und Cashflow-Wachstums wäre in der Breite die Bedienung der Verbindlichkeiten gewährleistet, so die LBBW. "Erst im Falle einer Trendwende der Ertragskennzahlen geriete das Bild deutlich ins Wanken. Dies ist aktuell aber nicht unser Basisszenario."

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Hornbach-Baumarkt-Aktien können bis zum 22. Februar angedient werden

Die Hornbach Holding gibt den Startschuss für das geplante Delisting ihrer Baumarkttochter. Wie das Unternehmen mitteilte, können die Aktionäre des Teilkonzerns Hornbach Baumarkt AG ihre Aktien ab Freitag zum angekündigten Preis von 47,50 Euro das Stück andienen. Die Annahmefrist endet am 22. Februar um Mitternacht.

IT-Dienstleister Nagarro will Umsatz 2022 weiter erhöhen

Die Nagarro SE will im laufenden Jahr ihren Umsatz deutlich erhöhen und peilt Einnahmen von 700 Millionen Euro an. Bei der Profitabilität wird der Anbieter von IT-Beratung und Softwareentwicklungsservices allerdings wohl auf der Stelle treten. Für die Bruttomarge sowie die bereinigte EBITDA-Marge plant Nagarro dagegen mit 28 Prozent bzw 14 Prozent, also dieselben Werte die sich Nagarro für 2021 vorgenommen hat.

Nordex bekommt zwei Aufträge aus Südamerika über 245 Megawatt

Nordex soll dem norwegischen Energiekonzern Statkraft in Brasilien einen Windpark mit 80 Megawatt geplanter Gesamtleistung bestücken und einem weiteren, nicht genannten Entwickler in Chile einen Windpark mit 165 Megawatt Gesamtleistung. Beide Aufträge wurden im Dezember 2021 verbucht, teilte das Unternehmen in Hamburg mit.

Nordex stattet 50-MW-Windpark in Polen aus

Nordex hat von der staatlichen litauischen Ignitis Group den Auftrag zur Ausstattung eines Windparks mit einer Gesamtleistung von 50 Megawatt im Südwesten Polens bekommen. Der Windkraftkonzern wird dazu 14 Turbinen in der zweiten Jahreshälfte 2023 liefern, wie er in Hamburg mitteilte.

Moody's senkt Ausblick für Baa3-Rating von TAG Immobilien

der angekündigten Übernahme von Polens größtem Wohnimmobilienentwickler Robyg steht das Investmentgrade-Rating von TAG Immobilien auf der Kippe. Moody's Investors Service senkte den Ausblick des Baa3-Ratings für das Hamburger Unternehmen von positiv auf negativ.

EdF rechnet wegen Strompreisdeckelung mit deutlichen Auswirkungen

Die französische Electricite de France (EdF) rechnet wegen der Regierungsmaßnahmen zur Deckelung des Strompreisanstiegs mit finanziellen Auswirkungen von bis zu 8,4 Milliarden Euro und zieht die Prognose zum Verschuldungsgrad für 2022 zurück.

Generalis zweitgrößter Aktionär Caltagirone verläßt Verwaltungsrat

Generali hat inmitten eines Richtungsstreits an der Spitze des italienischen Versicherers seinen zweitgrößten Aktionär aus dem Verwaltungsrat verloren. Wie die Assicurazioni Generali SpA mitteilte, ist der Industrie- und Medienmagnat Francesco Gaetano Caltagirone aus dem Gremium zurückgetreten.

Wegen hoher Frachtraten verdient Moeller-Maersk mehr als erwartet

Wegen der extrem stark gestiegenen Containerfrachtraten im Zuge der weltweiten Probleme mit Lieferketten übertrifft die dänische Großreederei A.P. Moeller-Maersk ihre eigenen Geschäftsprognosen für 2021.

Facebook wegen Datenmissbrauchs auf Milliardensumme verklagt - Medien

Meta Platforms ist nach einem Medienbericht in Großbritannien auf mindestens 2,3 Milliarden Pfund Schadensersatz verklagt worden. Dem Facebook-Mutterkonzern werde vorgeworfen, die Daten von mehr als 44 Millionen Nutzern mißbräuchlich genutzt zu haben, berichtet der Fernsehsender Sky News.

JP Morgan verdient weniger - Erwartungen übertroffen

Die US-Großbank JP Morgan Chase hat im vierten Quartal bei gleichbleibenden Einnahmen weniger verdient im als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gleichwohl übertraf die Bank die Gewinnerwartungen der Analysten deutlich. CEO Jamie Dimon zeigte sich zuversichtlich.

Tesla akzeptiert Dogecoin für einige Merchandising-Artikel

Tesla akzeptiert laut Konzernchef Elon Musk die Bezahlung einiger Waren in seinem Merchandising-Shop mit Dogecoin. Der Tesla-Chef erklärte am frühen Freitag in einem Tweet: "Tesla merch buyable with Dogecoin".

Wells Fargo verdient im vierten Quartal mehr als erwartet

Die US-Bank Wells Fargo hat im vierten Quartal dank höherer Einnahmen deutlich mehr verdient. Das Kreditinstitut von der Westküste übertraf die Markterwartungen deutlich. Wells Fargo erzielte im Schlussquartal 2021 einen Gewinn von 5,75 Milliarden US-Dollar nach 3,1 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,38 Dollar. Analysten hatten im Factset-Konsens 1,11 Dollar prognostiziert.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err

(END) Dow Jones Newswires

January 14, 2022 07:23 ET (12:23 GMT)

Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.

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