Berlin - Die Corona-Erstimpfquote in Deutschland steigt weiter nur langsam. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag hervor.
Gegenüber dem Vortag legte sie demnach um 0,1 Punkte auf 75,3 Prozent zu. 73,1 Prozent haben den ursprünglich "vollen" Schutz (Vortag: 72,9 Prozent), 48,9 Prozent haben eine Auffrischungsimpfung (Vortag: 48,3 Prozent). Bei den Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren haben 14,9 Prozent wenigstens eine Impfung, bei den 12- bis 17-Jährigen sind es 62,4 Prozent, 57,1 Prozent haben eine zweite Impfung, und 15,4 Prozent eine "Booster"-Impfung. Unter den besonders gefährdeten Über-60-Jährigen sind 88,5 Prozent mindestens einmal gegen Corona geimpft, 87,9 Prozent sind "grundimmunisiert", 71,1 Prozent haben den "Booster".
Gegenüber dem Vortag legte sie demnach um 0,1 Punkte auf 75,3 Prozent zu. 73,1 Prozent haben den ursprünglich "vollen" Schutz (Vortag: 72,9 Prozent), 48,9 Prozent haben eine Auffrischungsimpfung (Vortag: 48,3 Prozent). Bei den Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren haben 14,9 Prozent wenigstens eine Impfung, bei den 12- bis 17-Jährigen sind es 62,4 Prozent, 57,1 Prozent haben eine zweite Impfung, und 15,4 Prozent eine "Booster"-Impfung. Unter den besonders gefährdeten Über-60-Jährigen sind 88,5 Prozent mindestens einmal gegen Corona geimpft, 87,9 Prozent sind "grundimmunisiert", 71,1 Prozent haben den "Booster".