DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
FEIERTAGSHINWEIS
MONTAG: In Großbritannien bleiben die Börsen wegen der Beisetzung von Queen Elizabeth II. geschlossen. In Japan ruht der Börsenhandel wegen des "Tags der Ehrung der Alten".
TAGESTHEMA
Der Sportwagenhersteller Porsche wird bei seinem Börsengang mit bis zu 75 Milliarden Euro bewertet. Wie der Mutterkonzern Volkswagen nach einer Aufsichtsratssitzung mitteilte, liegt die Preisspanne für die Vorzugsaktien der Porsche AG bei 76,50 bis 82,50 Euro. Hochgerechnet entspricht das einer Bewertung des Unternehmens von rund 70 Milliarden bis etwa 75 Milliarden Euro.
Der Wolfsburger DAX-Konzern peilt bei dem Börsengang von Porsche den weiteren Angaben zufolge Einnahmen von 8,7 Milliarden bis 9,4 Milliarden Euro an. Platziert werden sollen bis zu 113.875.000 Vorzugsaktien inklusive möglicher Mehrzuteilungsoption, was bis zu 25 Prozent des Vorzugsaktienkapitals entspreche. Die Zeichnungsperiode für Privatanleger und institutionelle Investoren starte voraussichtlich am morgigen Dienstag und ende am 28. September. Der erste Handelstag an der Frankfurter Wertpapierbörse ist dann voraussichtlich für den 29. September geplant.
Porsche hatte bisher betont, für den Teil-Börsengang grundsätzlich so schnell wie möglich bereit sein zu wollen. Anvisiert war der IPO bisher für Ende September beziehungsweise Anfang Oktober.
INDEXÄNDERUNGEN
- Folgende Index-Änderungen werden mit Handelsbeginn wirksam: DAX + NEUAUFNAHME - Siemens Energy + HERAUSNAHME - Hellofresh MDAX + NEUAUFNAHME - Adtran - Hella - Hellofresh - Stabilus + HERAUSNAHME - Cancom - Grand City Properties - Siemens Energy - Uniper TecDAX + NEUAUFNAHME - Adtran - Nordex + HERAUSNAHME - 1&1 - Kontron SDAX + NEUAUFNAHME - Cancom - Cropenergies - Energiekontor - Grand City Poperties - Nordex - SGL Carbon - Uniper + HERAUSNAHME - Aareal Bank - Adler Group - Adtran - Deutsche Euroshop - Hella - Stabilus - Takkt EURO-STOXX-50 + NEUAUFNAHME - Nokia - Nordea + HERAUSNAHME - Kone - Philips STOXX-50 + NEUAUFNAHME - Hermes - National Grid + HERAUSNAHME - Intesa Sanpaolo - Prudential STOXX-600 + NEUAUFNAHME - Alfen - Balfour Beatty - Banque Cantonale Vaudoise - Bavarian Nordic - BKW - Computacenter - Corporacion Acciona Energ. Renov - Darktrace - Encavis - Industrivarden C - Lindt & Spruengli P - Lotus Bakeries - LXI Reit - Serco - Tietoevry - Topdanmark + HERAUSNAHME - Addlife - Atos - Autostore Holdings - Dometic Group - Easyjet - Fluidra - Industrivarden A - Interroll - IWG - Lindt & Spruengli REG - Prosiebensat.1 Media - RaiffeisenBank International - Sinch - Storskogen Group B - TAG Immobilien - Uniper S&P-100 + NEUAUFNAHME - AMD + HERAUSNAHME - DuPont de Nemours S&P-500 + NEUAUFNAHME - CoStar - Invitation Homes + HERAUSNAHME - Penn Entertainment - PVH
DIVIDENDENABSCHLAG
Eni: 0,22 EUR
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 12.793,00 +0,1% E-Mini-Future S&P-500 3.882,75 -0,2% E-Mini-Future Nsdq-100 11.881,75 -0,4% Nikkei-225 Feiertag Schanghai-Composite 3.113,89 -0,4% +/- Ticks Bund -Future 142,99 -18 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 12.741,26 -1,7% DAX-Future 12.780,00 -1,4% XDAX 12.758,30 -1,4% MDAX 23.944,01 -2,1% TecDAX 2.817,52 -2,8% EuroStoxx50 3.500,41 -1,2% Stoxx50 3.454,04 -1,5% Dow-Jones 30.822,42 -0,5% S&P-500-Index 3.873,33 -0,7% Nasdaq-Comp. 11.448,40 -0,9% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 143,17 +24
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Mit einer wenig veränderten Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler am Montag. Der DAX wird vorbörslich bei etwa 12.750 Punkten erwartet und damit etwa auf dem Stand vom Freitagabend. Damit ist noch kein Ausbruch des DAX aus der engen Handelsspanne vom Freitag zwischen knapp 12.700 und gut 12.800 Punkten absehbar. Händler rechnen mit einem ruhigen Handel, auch wegen der Börsenfeiertage in Großbritannien und in Japan. Weder von der Devisenseite noch von den Renditen kommen am Morgen stärkere Impulse, und auch die Vorlagen der asiatischen Börsen geben wenig her. Damit stehen zunächst die Nachwehen des Eurex-Verfalls im Blick. Am Nachmittag könnte der NAHB-Index Aufschluss über die Lage am US-Immobilienmarkt bringen. Darüber hinaus wartet der Markt aber bereits auf die Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die Notenbank den Leitzins um 75 oder sogar um 100 Basispunkte erhöht.
Schwach - "Risk-off" hieß weiter das Gebot der Stunde. Der Tag stand zunächst im Zeichen des Großen September-Verfalls an den internationalen Terminbörsen und von Konjunktursorgen rund um China. Verschärft wurde dies von einer Warnung der Weltbank vor einer globalen Rezession und einem negativen Ausblick von Fedex. Die Gewinnwarnung von Fedex setzte auch europäische Branchenwerte unter Druck. Dazu hatte JP Morgan die Kursziele von Hapag-Lloyd, Maersk und der Deutschen Post teils deutlich gesenkt. Im DAX fielen Deutsche Post um 6,6 Prozent, in London Royal Mail um 8,1 Prozent und PostNL in Amsterdam um 1,1 Prozent. Auch Container-Reedereien und andere Logistiker gaben nach: Moeller-Maersk und Hapag-Lloyd fielen um bis zu 5,6 Prozent. Lufthansa und Fraport verloren bis zu 3,7 Prozent. Kahoot haussierten an der Börse Oslo mit Aufschlägen von 22 Prozent. Der Investor General Atlantic hat 15 Prozent der Anteile des Lernsoftware-Unternehmens übernommen. Die Anteile stammen von SB Northstar, einem Anlagevehikel der japanischen Softbank. Nach dem Kauf ist General Atlantic der größte Einzelaktionär von Kahoot.
DAX/MDAX/TECDAX
Sehr schwach - Mit Abgaben von 7,7 Prozent auf 387,20 Euro kamen Sartorius unter die Räder. Im Handel vermutete man verfallsgetriebene Verkäufe hinter den Verlusten. Hinzu kämen charttechnisch bedingte Verkäufe. Das Papier ist unter die 200-Tagelinie bei 413 Euro gefallen, und auch die Unterstützung bei 200 Euro hat nicht gehalten. Daimler Truck fielen um 3,5 Prozent, obwohl die Aussagen von CEO Martin Daum positiv gewertet wurden: Das Unternehmen sei in seinen wichtigsten Märkten Westeuropa und Nordamerika weiterhin fast ausverkauft und sehe keine Stornierungen, sagte Daum im Interview mit der FAZ. Eine Hausse von 43,7 Prozent legten die noch freien Stücke der Centrotec-Aktie an der Börse Hamburg hin: Hier übernimmt die Ariston Gruppe das Wärmepumpengeschäft. "Hier sorgen die verkaufsfördernden Maßnahmen der Politik für Umsatzsicherheit", sagte ein Händler.
XETRA-NACHBÖRSE
Die Aktie von RTL notierte kaum verändert. Die von RTL angestrebte Fusion der großen privaten Fernsehgruppen TF1 und M6 in Frankreich ist geplatzt. Bouygues, RTL Group, Groupe TF1 und Groupe M6 hätten beschlossen, ihren Plan zur Fusion der Sendergruppen aufzugeben, teilte die Bertelsmann-Tochter mit.
USA - AKTIEN
Leichter - Die andauernden Konjunktursorgen und die in der kommenden Woche anstehende Zinssitzung der US-Notenbank veranlassten die Anleger zum Rückzug aus dem Aktienmarkt. Die ohnehin hohe Volatilität wurde durch den Großen Verfalltermin an den internationalen Terminbörsen noch etwas verstärkt. Konjunkturseitig hat sich die Stimmung der US-Verbraucher im September aufgehellt. Ökonomen hatten jedoch etwas mehr erwartet. Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von zwölf Monaten verringerten sich ein wenig. Die Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, da rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen. Rezessionsängste erhielten neue Nahrung durch eine Gewinnwarnung des Paketdienstes Fedex, dessen Aktie um 21,4 Prozent abstürzte. Das als Konjunkturbarometer geltende Unternehmen machte unter anderem die Energiekrise in Europa für wegfallende Umsätze verantwortlich. Im Sog von Fedex fielen UPS um 4,5 Prozent. General Electric (-3,7%) leidet derweil immer noch unter Lieferkettenstörungen. Das dürfte sich im Drittquartalsergebnis niederschlagen, teilte CFO Carolina Dybeck Happe mit. Der Fahrdienstleister Uber (-3,6%) ist nach eigenen Angaben Opfer einer weitreichenden Cyberattacke geworden.
USA - ANLEIHEN
Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 3,85 -1,9 3,87 312,4 5 Jahre 3,63 -4,2 3,67 237,3 7 Jahre 3,56 -2,2 3,58 212,1 10 Jahre 3,45 -0,2 3,45 194,0 30 Jahre 3,52 +4,7 3,47 161,8
Am Anleihemarkt zeigten sich die Renditen volatil, nachdem sie zuletzt in Erwartung der Fed-Sitzung deutlich gestiegen sind. Die Rendite zehnjähriger Papiere tendierte schließlich aber wenig verändert bei 3,45 Prozent.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0:00 Uhr Fr., 17:25 Uhr % YTD EUR/USD 0,9991 -0,2% 1,0015 1,0021 -12,1% EUR/JPY 143,16 +0,0% 143,15 143,25 +9,4% EUR/CHF 1,0348 +0,0% 1,0373 1,0377 -6,9% EUR/GBP 0,8765 -0,1% 0,8770 0,8771 +4,3% USD/JPY 143,28 +0,2% 142,94 142,94 +24,5% GBP/USD 1,1400 -0,2% 1,1420 1,1425 -15,8% USD/CNH 7,0150 +0,2% 7,0033 7,0142 +10,4% Bitcoin BTC/USD 18.780,12 -3,5% 19.469,21 19.702,97 -59,4% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Am Devisenmarkt zeigte sich der Dollar wenig verändert. Der Dollarindex gab leicht um 0,1 Prozent nach. Der Euro notierte 0,2 Prozent fester bei 1,0013 Dollar.
ROHSTOFFE
ÖL / GAS
ROHOEL zuletzt VT-Settlem. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 85,35 85,11 +0,3% +0,24 +20,3% Brent/ICE 91,81 91,35 +0,5% +0,46 +24,2% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Nach den kräftigen Verlusten vom Donnerstag stiegen die Ölpreise leicht um bis zu 0,8 Prozent. Vor allem die Sorge um ein Abrutschen der Wirtschaft in eine Rezession und damit ein Rückgang der Öl-Nachfrage hatte die Preise zuletzt unter Abgabedruck gesetzt.
METALLE
METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.668,95 1.674,95 -0,4% -6,00 -8,8% Silber (Spot) 19,40 19,58 -0,9% -0,18 -16,8% Platin (Spot) 908,95 906,55 +0,3% +2,40 -6,3% Kupfer-Future 3,56 3,54 +0,5% +0,02 -19,6% YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags
Der Goldpreis legte nach den deutlichen Abgaben am Vortag um 0,5 Prozent zu.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
CORONA
- In der Millionenmetropole Chengdu im Südwesten Chinas haben die Behörden einen mehr als zwei Wochen langen Corona-Lockdown beendet.
- Präsident Joe Biden hat die Corona-Pandemie in den USA für beendet erklärt.
EU/UNGARN
- Wegen Korruptionsvorwürfen will die Europäische Kommission Ungarn milliardenschwere Fördermittel kürzen. Die Kommission schlug am Sonntag in Brüssel vor, 7,5 Milliarden Euro an EU-Hilfen einzufrieren. Entscheiden müssten über die Kürzung letztlich die EU-Mitgliedsländer, die Kommission will Budapest aber noch die Möglichkeit zu Reformen geben.
- Polen will sich der geplanten Kürzung von EU-Fördermitteln für Ungarn entgegenstellen. Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki sagte am Sonntag vor Journalisten, sein Land werde sich "mit aller Kraft jedem Vorhaben der europäischen Institutionen widersetzen, auf absolut unzulässige Weise einem Mitgliedsland Mittel vorzuenthalten, im vorliegenden Fall Ungarn".
USA/ARMENIEN/ASERBAIDSCHAN
Nach den jüngsten Gefechten zwischen armenischen und aserbaidschanischen Truppen hat die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, Aserbaidschan für die Eskalation verantwortlich gemacht. Die Spitzenpolitikerin sprach am Sonntag bei einem Besuch in Eriwan von "illegalen und tödlichen Angriffen Aserbaidschans auf armenisches Gebiet". Im Namen des US-Kongresses verurteilte sie diese "Angriffe" auf das Schärfste, die die Aussichten auf ein "dringend benötigtes Friedensabkommen" gefährdeten. Pelosi war am Samstag für einen dreitägigen Besuch in Armenien eingetroffen.
BELGIEN
Die Ratingagentur S&P hat das "AA/A-1+"-Rating für Belgien bekräftigt. Der Ausblick bleibt laut Mitteilung stabil.
GRIECHENLAND
Die Ratingagentur Moody's hat die Bonitätsnote Für Griechenland mit Ba3 bestätigt. Der Ausblick bleibt laut Mitteilung stabil.
ENTLASTUNGSPAKET
In den Bundesländern formiert sich heftiger Widerstand gegen das von der Ampel-Koalition geplante dritte Entlastungspaket. Erste Länder drohten am Wochenende damit, im Bundesrat nicht zuzustimmen und den Vermittlungsausschuss anzurufen.
ENERGIEPOLITIK
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach der Entscheidung zur Treuhandverwaltung der deutschen Rosneft-Tochterfirmen Maßnahmen zum Erhalt der Arbeitsplätze zugesichert. Für die Raffinerie Schwedt müsse "viel investiert werden", sagte Scholz am Samstag in seinem wöchentlichen Internet-Format "Kanzler kompakt".
VOLKSWAGEN
wird Hunderte von Millionen Euro an Handelsgewinnen einstreichen, wenn das Unternehmen eine massive Erdgas-Absicherung auflöst und große Mengen des zuvor gekauften Brennstoffs wieder auf dem deutschen Markt anbietet, so die Börsen-Zeitung. Der größte europäische Automobilhersteller habe den Verkauf von Gasverträgen im Wert von 2,6 Terawattstunden veranlasst, wie aus einem Dokument hervorgehe, das Bloomberg vorliege.
VOLKSWAGEN
Vor der am Dienstag in Hannover beginnenden IAA Transportation liegen Volkswagen bereits 12.500 Vorbestellungen für den neuen Elektrobulli VW ID.Buzz vor. "Und das, ohne das einer der Kunden das Fahrzeug beim Handel überhaupt gesehen oder angefasst hat oder gar damit fahren konnten. Rund die Hälfte der Vorbestellungen, mehr als 6.000, entfällt auf den ID.Buzz Cargo", sagte VW-Nutzfahrzeuge-Chef Carsten Intra im Interview mit der Automobilwoche.
RTL
Die von RTL angestrebte Fusion der großen privaten Fernsehgruppen TF1 und M6 in Frankreich ist geplatzt. Bouygues, RTL Group, Groupe TF1 und Groupe M6 hätten beschlossen, ihren Plan zur Fusion der Sendergruppen aufzugeben, teilte die Bertelsmann-Tochter RTL am Freitagabend mit. Die französischen Wettbewerbshüter hatten starke Bedenken mit Blick auf den geplanten Zusammenschluss der französischen Sendergruppen M6 und TF1 angemeldet.
1&1
Der Mobilfunkanbieter sieht sich mit Verzögerungen beim Aufbau seines Mobilfunknetzes konfrontiert. Wie das Unternehmen mitteilte, wird das Zwischenziel von 1.000 5G-Antennenstandorten bis Ende 2022 nicht erreicht.
CODON
hat mit einem potenziellen Investor eine Zwischenfinanzierung vereinbaren, die eine Finanzierung des Geschäftsbetriebs bis auf Weiteres sicherstellt. Die Wirksamkeit der Zwischenfinanzierung hängt laut Mitteilung noch von der Zustimmung des vorläufigen Gläubigerausschusses und des Insolvenzgerichts ab, womit die Gesellschaft innerhalb der nächsten Tage rechnet.
TESLA
will im laufenden Jahr den Verkauf in Deutschland deutlich erhöhen. "Unser Ziel ist es, den Absatz jedes Jahr zu verdoppeln, somit wären wir 2022 bei rund 80.000 Einheiten", sagte ein Standort-Verantwortlicher von Tesla der Automobilwoche. 2021 lieferte Tesla 39.714 Einheiten aus und würde damit als reiner Hersteller von Elektroautos in Deutschland zu etablierten Marken wie Toyota aufschließen. Toyota sei 2021 auf 71.890 Neuzulassungen gekommen.
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September 19, 2022 01:34 ET (05:34 GMT)
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