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Tenbagger Report
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Starke Wachstumsperspektiven: Top-Analyst der Wall Street sieht erhebliches Kurspotenzial

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Top Wall Street Analyst sieht starke Kurs-Chancen bei dieser Aktie


Mit unserer jüngsten Aktien-Vorstellung - dem Lithium-Entwickler Recharge Resources - konnten Leser des Tenbagger Report seit Jahresbeginn eine starke Rendite von +78% erzielen.

Darum meinen wir, es ist höchste Zeit für den nächsten spannenden Top-Tipp!

Hypercharge Networks (WKN: A3DRX5) bietet Ihnen starke Wachstumsperspektiven, um vom Lade-Säulenmarkt in Nordamerika zu profitieren.

Gestern hat das Unternehmen überraschend aktuelle Zahlen per 31.12.2021 verkündet.

  • Alleine im letzten Quartal 2022 belief sich der Umsatz auf über 1 Mio. kanadischen Dollar. Wer die Meldungen der letzten Tage aufmerksam verfolgt hat dürfte erkennen, dass im 1. Quartal 2023 dieser Umsatz vermutlich pulverisiert werden dürfte!
  • Abschlüsse in acht Provinzen in Kanada und einem Bundesstaat in den USA.
  • Über 1.400 verkaufte neue Ladeanschlüsse in ganz Nordamerika und weiterhin eine starke Pipeline.
  • Auslieferung der ersten Level 3 DC-Schnellladestation.
  • Aufbau einer neuen Partnerschaft mit ParkCo zur Entwicklung von Integrationen zwischen den Hypercharge- und ParkCo-Plattformen.
  • In der Kasse lagen zum 31.12.22 noch über 4,1 Mio. kanadische Dollar, die warten, in das Wachstum investiert zu werden

Sie sehen: Hypercharge startet gerade erst ganz groß durch!

Hypercharge meldet größten Auftrag in seiner Historie

Vor wenigen Tagen erreichte uns eine weitere starke Meldung von Hypercharge:

Der kanadische Ladesäulen-Anbieter wurde von dem seit 50 Jahren bestehenden Bauunternehmen Cressey Development Group beauftragt, um über 100 Level 2 Ladesäulen zu installieren.

Über 65% der Wohnungskäufer, haben sich für die Ladestation von Hypercharge in ihren Parkhäusern entschieden.

Das zeigt wohin die Reise geht. Kaum jemand plant einen Immobilienkauf, ohne Ladestation. Das bestätigt den Trend von immer mehr Haushalten, sich als nächstes Fahrzeug ein E-Auto anzuschaffen.

Für Hypercharge ist es der größte Auftrag seiner noch jungen aufstrebenden Firmengeschichte.

Doch wir sind überzeugt, dass das Management weitere Großaufträge annehmen wird und seine Wachstumsziele 2023 bei Weitem übertreffen sollte.

Als Anleger können Sie heute noch immer günstiger als zum IPO-Kurs in die dynamische Aktie investieren.

Durch das anziehende Momentum der Auftragseingänge, sollten fortan steile Kurs-Renditen möglich sein.

  • Ölmultis wie Shell steigen ganz groß ins Ladesäulen-Geschäft ein.

    Vergleichbare Unternehmen wurden für die 8-Mal höhere Bewertung aufgekauft. Daraus errechnet sich eine Kurs-Fantasie von bis zu +700%

    Ziel von Hypercharge sind 150% Umsatzwachstum in diesem Jahr.

    Hypercharge verfügt über mehr als 600 Ladestationen an 102 Standorten und strebt danach, sich auf dem nordamerikanischen Markt aufzurollen.

    Hypercharge konzentriert sich auf die Installation von Ladestationen in Wohngebäuden und Gewerbeimmobilien sowie Flottenbetrieben.

+++ Starker Newsflow bereits in der letzten Woche +++

Der Schulbezirk 52 in Britisch-Kolumbien hat die Lösung von Hypercharge ausgewählt, um Level 3 DC-Schnellladestationen für zwei seiner Liegenschaften, eine High School und eine Wartungswerkstatt des Bezirks, bereitzustellen, wobei die Installation im ersten Quartal 2023 abgeschlossen sein soll.

Der Schulbezirk 52 umfasst 5 Gemeinden. Darunter Prince Rupert, einem wichtigen Land-, Luft- und Wasserverkehrsknotenpunkt an der Nordküste von Britisch-Kolumbien in Kanada. Dieser verbindet das nordamerikanische Kernstraßennetz über eine Fährverbindung mit Alaska.

Damit erhöht sich das Ausbautempo seiner Schnellladenstationen (Level 3 Ladestationen) maßgeblich.

Kanada hat sich zum Ziel gesetzt, dass alle neuen Personenkraftwagen bis 2035 emissionsfrei sein sollen.

Hypercharge, ein führender Anbieter von intelligenten Ladelösungen für Elektrofahrzeuge (EV), ist stolz auf den Auftrag in British Columbia zur Installation weiterer Level 3 DC-Schnellladestationen.

Chris Koch von Hypercharge bemerkte, dass es wichtig ist mehr Gemeinden die Level-3-Ladeinfrastruktur aufzubauen zu unterstützen, damit lange Überlandfahrten möglich werden.

Der Aufbau des Hypercharge Netzwerks trägt also maßgeblich zu Kanadas Ziel der Emissionsreduzierung um 40% unter dem Niveau von 2005 bis 2030 und eine Netto Null Emission bis 2050 bei.

Analyst von Haywood und TOP-Tech-Experte mit 75% Erfolgsquote sieht erhebliche Kurs-Chancen:

Hypercharge ist ein Unternehmen, das man im Auge behalten sollte, so der Analyst Gianluca Tucci von Haywood Capital Markets, der am Dienstag einen Watchlist-Bericht über die kanadische Hypercharge veröffentlichte.

Herr Tucci gehört zu den 6% besten Analysten der Wall Street und weist laut der Daten-Auswertung von Tipranks eine sensationelle Erfolgsquote von 75% auf.

Das bedeutet: Veröffentlicht Tucci einen Report - wie jetzt zur Aktie von Hypercharge Networks - dann schauen viele Anleger und Analysten genau hin.

Tucci sagte, dass Elektroautos noch immer in der frühen Adoptionsphase steckten und die Ökonomie des Sektors rapide verbessert würde. Tucci betonte, dass die Bundes- und einzelstaatliche Regulierungsbehörden Anreize für die Einführung von E-Autos schaffen. So verlängerte US-Präsident Biden, die Steuergutschriften für E-Fahrzeuge. Zudem haben zahlreiche Länder und Bundesstaaten wie Kalifornien zudem ein Verbot neuer Verbrennungsmotoren ab 2035 beschlossen.

Angetrieben von seiner Mission, die Akzeptanz von E-Fahrzeugen zu beschleunigen und den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Wirtschaft zu ermöglichen, hat sich Hypercharge verpflichtet, nahtlose, einfache Ladelösungen anzubieten, indem es branchenführende Geräte und ein robustes Netzwerk von öffentlichen und privaten Ladestationen bereitstellt.

Hypercharge Networks Corp.

WKN: A3DRX5 | ISIN: CA44916D1024

0,455 CA$ (NEO: HC) | 0,324 Euro (Frankfurt)

Marktkapitalisierung: ~28 Mio. CA$

Liebe Leserinnen und Leser,

während die Energiewende noch am Anfang steht, scheint der Trend hin zur Elektromobilität bereits in Stein gemeißelt zu sein. In rasantem Tempo wird der Automobilsektor aufgerollt: Elektroautos (EVs) werden massenweise adaptiert, und die meisten Automobilhersteller haben Elektromobilität in den Mittelpunkt ihrer Strategie gestellt.

Im Jahr 2021 verdoppelte sich der Absatz von Elektrofahrzeugen gegenüber dem Vorjahr auf 6,6 Millionen, inzwischen dürften etwa 20 Millionen Elektro-Pkws auf den Straßen rollen.

Im Szenario "Netto-null-Emissionen bis 2050" sieht die IEA (Internationale Energieagentur) bereits im Jahr 2030 eine Elektroautoflotte von über 300 Millionen Fahrzeugen.

Die Abermillionen EVs müssen jedoch irgendwo aufgeladen werden. So könnte das Geschäft mit der Ladeinfrastruktur zur lukrativen Investition werden. Das junge Start-up Hypercharge Networks (WKN: A3DRX5) visiert im Nischenmarkt von Kanada einen ultrastarken Wachstumsplan in dem Sektor an. Vergleichbare Unternehmen werden inzwischen um ein Vielfaches höher bewertet.

Wie viele Ladestationen brauchen wir? - eine ganze Menge!

Im jüngsten Bericht von S&P Global gehen Analysten der Frage nach, wie viele Ladestationen die USA im Zuge der EV-Revolution benötigen werden.

"Die heutige Ladeinfrastruktur reicht nicht aus, um einen drastischen Anstieg der Zahl der Elektrofahrzeuge zu unterstützen", sagt Ian McIlravey, Analyst bei S&P Global Mobility.

Demnach müsste sich die Gesamtzahl der verfügbaren Ladestationen in den USA zwischen 2022 und 2025 vervierfachen und bis zum Jahr 2030 sogar mehr als verachtfachen, denn 2030 könnten schließlich bereits über 28 Millionen Elektroautos auf den amerikanischen Straßen unterwegs sein.

Hypercharge Networks Corp.

WKN: A3DRX5 | ISIN: CA44916D1024

0,455 CA$ (NEO: HC) | 0,324 Euro (Frankfurt)

Marktkapitalisierung: ~28 Mio. CA$

Hypercharge rollt den Ladepunkte-Markt in Kanada auf

Das Start-up Hypercharge Networks, ein Anbieter von Ladelösungen und Infrastruktur für EVs, kann von den positiven Entwicklungen in diesem extrem wachstumsstarken Markt profitieren und zudem in seiner Geschäftsstrategie bereits einige Meilensteine vorweisen.

Hypercharge konzentriert sich auf den Wachstumsmarkt in Nordamerika und verfolgt mit seiner Geschäftsstrategie einen dreigleisigen und vor allem kundenfreundlichen Ansatz:

  • ein direktes Kaufmodell, bei dem Kunden die Ladeeinheit direkt erwerben können,
  • ein flexibles Leasingmodell, bei dem Kunden flexible Leasingverträge abschließen können, um das Startkapital zu reduzieren,
  • CaaS (Charging as a Service): Mit diesem Modell bietet Hypercharge seinen Kunden eine abonnementbasierte Komplettlösung an, wobei eine schlüsselfertige Ladelösung gegen eine wiederkehrende Gebühr angeboten wird.

Im Zentrum des Wachstumsmodells steht die Steigerung des Umsatzes, der 2023 um den Faktor 2,5 zunehmen soll. Hypercharge generiert bereits Einnahmen, die laut den Aufbauplänen des Managements für das Jahr 2022 auf bis zu 2 Millionen CA$ geschätzt werden, 2023 sollen sie sich bereits auf 5 bis 7 Millionen CA$ belaufen.

Exakte Zahlen liegen uns zwar noch nicht vor. Wir schließen aber aus den starken Pressemitteilungen des Unternehmens auf einen dynamisch wachsenden Auftragseingang, aus dem potenzielle Investoren ihre Schlüsse ziehen dürften.

Schon für 2026 wird ein Umsatz von 40 bis 50 Millionen CA$ angestrebt, wobei die Gewinnschwelle auf EBITDA-Basis im Jahr 2024 erreicht werden könnte.

Zum Vergleich: Heute besitzt die Firma eine Marktkapitalisierung von lediglich 28 Millionen CA$. Gelingt das Umsatzwachstum wie geplant, dürfte hier eine deutliche Steigerung des Börsenwertes möglich sein.

Die anvisierten Schlüsselziele für 2023 sind wie folgt formuliert:

  • Ausbau des Standbeins bzw. Marktanteils in Kanada,
  • Zusammenarbeit mit Partnern, um in die USA zu expandieren,
  • Steigerung des Umsatzes pro Einheit.

Öl-Riese Shell steigt ins Ladepunkt-Geschäft ein

Weil Shell bereits über ein globales Tankstellennetz verfügt, eignet sich das Geschäft mit den Ladesäulen bestens, um das eigene Geschäftsmodell zu ergänzen und sich langfristig in Richtung Elektromobilität zu transformieren.

Der Ölkonzern hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 über 500.000 Ladepunkte für Elektroautos zu betreiben. Derzeit sind bei Shell rund 90.000 Einheiten in Betrieb.

Ein Weg, dieses Netzwerk schnell auszubauen, sind Übernahmen. Erst Mitte Januar hatte Shell den Ladesäulenbetreiber Volta für rund 169 Millionen US$ in bar akquiriert.

Volta betreibt aktuell knapp über 3.000 Ladestationen, weitere sind in der Pipeline. Auf Basis der installierten Ladestationen zum Übernahmezeitpunkt ergibt sich in etwa ein Übernahmepreis von 56.000 US$ pro Ladesäule.

Zum Vergleich: Der Branchenführer Blink hatte im vergangenen Jahr SemaConnect für 200 Millionen US$ aufgekauft. Mit rund 13.000 Stationen ergab sich so ein Übernahmepreis von rund 15.000 US$ pro Station.

Daraus ergibt sich eine große Renditechance für Anleger, denn mit jeder Neuinstallation von Hypercharge, steigt der "innere Wert" des Unternehmens weiter.

Hypercharge Networks Corp.

WKN: A3DRX5 | ISIN: CA44916D1024

0,455 CA$ (NEO: HC) | 0,324 Euro (Frankfurt)

Marktkapitalisierung: ~28 Mio. CA$

Fazit: Übernahmepotenzial bei Bewertungslücke

Mit Blick auf andere Übernahmebewertungen im Lade-Infrastruktursektor ergibt sich eine deutliche Unterbewertung für Hypercharge Networks. Gemäß dem Wachstumsplan des Unternehmens dürften sich die installierten Stationen Ende 2023 auf knapp 4.000 belaufen.

Dies wäre ein enormer Schritt gegenüber 2022, so dass Hypercharge auf Basis der aktuellen Marktkapitalisierung von 28 Millionen CA$ mit nur rund 7.000 CA$ bzw. etwa 5.200 US$ je Ladesäule bewertet sein würde.

Legt man die konservative Annahme für einen potenziellen Übernahmepreis von 15.000 US$ zugrunde, könnte Hypercharge mit fast 80 Millionen CA$ bzw. fast dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses bewertet werden.

Weil Shell Volta übernommen und im Zuge dessen sich seine Anzahl der Ladestationen erhöht hat, würde sich für Hypercharge sogar ein Vielfaches des heutigen Aktienkurses - bis hin zum 10-fachen des heutigen Werts - ergeben, sofern Hypercharge die eigenen Wachstumsziele erreichen wird.

Klar ist, Hypercharge besitzt ein enormes Potenzial in einem stark wachsenden Markt, welcher zudem von staatlicher Seite massiv unterstützt wird, um die Energiewende anzukurbeln.

Heute befinden sich das Unternehmen sowie die Aktie noch an einem frühen Punkt einer langfristigen Entwicklung. Kann Hypercharge seine Vorhaben umsetzen, könnten in Zukunft Übernahmebewertungen wie bei Volta angesetzt werden, die eine Vervielfachung der Aktie mit sich bringen könnte.

Herzlichst

Ihre

Tenbagger-Redaktion

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