Halbjahresbericht zeigt beeindruckende Zahlen
Das Berliner Immobilienunternehmen Defama konnte im ersten Halbjahr 2024 beachtliche Erfolge verbuchen. Mit einem Umsatz von 13,2 Millionen Euro, gegenüber 11,0 Millionen Euro im Vorjahr, stieg das EBITDA auf 9,5 Millionen Euro. Besonders bemerkenswert ist das gestiegene Nettoergebnis von 3,0 Millionen Euro, das einen positiven Sondereffekt aus dem Verkauf des Fachmarktzentrums Büdelsdorf beinhaltete. Die Funds from Operations (FFO) erhöhten sich um 10% auf 5,1 Millionen Euro, was einem Ergebnis von 1,06 Euro je Aktie entspricht. Die aktuellen Vermietungserfolge und Neubauten tragen zusätzlich zur stabilen Wachstumsstrategie des Unternehmens bei.
Zukunftsperspektiven und Prognosen
Defama bleibt optimistisch und strebt an, den annualisierten FFO bis Ende 2024 auf mindestens 12 Millionen Euro zu steigern. Der Verkauf von Büdelsdorf sowie neu geplante Zukäufe und Umbauprojekte sollen die positive Entwicklung weiter unterstützen. Das Unternehmen befindet sich in laufenden Gesprächen über weitere potenzielle Objekte und plant eine Erhöhung der Dividenden. Mit einer soliden Liquiditätsbasis und starken Finanzierungspartnern sieht sich Defama gut für die Zukunft gerüstet, um weiterhin profitabel zu wachsen und ihre Marktstellung zu festigen.
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