Berlin (ots) - In Sachen Digitalisierung sieht sich die Berliner Verwaltung gut aufgestellt.
Das Land gebe dafür jedes Jahr über 300 Millionen Euro aus, sagte die Staatsekretärin für Informations- und Kommunikationstechnologie, Sabine Smentek am Mittwoch im Inforadio vom rbb.
"Bereits heute könne Sie bei über 70 Dienstleistungen die Anträge im Internet stellen. Außerdem kann man sich mit dem Service-Konto des Landes Berlin jetzt auch identifizieren", sagte Smentek. In Kürze würden zudem weitere Dienstleistungen online gestellt.
Gleichzeitig trat die SPD-Politikerin Vorwürfen der Startup-Branche entgegen, diese zu wenig zu unterstützen. Die Investitionen in die Digitalisierung kämen zu großen Teilen der Wirtschaft zugute. "Wir haben viele Möglichkeiten, an denen sich die Startups auch beteiligen können."
Der Bundesverband Deutscher Startups hatte dem Regierenden Bürgermeister Müller vorgeworfen, die Szene zu vernachlässigen.
Die Berliner Startup-Szene ist die umsatzstärkste in Deutschland. Mit etwa 100.000 Beschäftigten ist sie auch einer der größten Arbeitgeber der Stadt.
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: Rundfunk Berlin- Brandenburg inforadio Chef / Chefin vom Dienst Tel.: 030 - 97993 - 37400 Mail: info@inforadio.de
Das Land gebe dafür jedes Jahr über 300 Millionen Euro aus, sagte die Staatsekretärin für Informations- und Kommunikationstechnologie, Sabine Smentek am Mittwoch im Inforadio vom rbb.
"Bereits heute könne Sie bei über 70 Dienstleistungen die Anträge im Internet stellen. Außerdem kann man sich mit dem Service-Konto des Landes Berlin jetzt auch identifizieren", sagte Smentek. In Kürze würden zudem weitere Dienstleistungen online gestellt.
Gleichzeitig trat die SPD-Politikerin Vorwürfen der Startup-Branche entgegen, diese zu wenig zu unterstützen. Die Investitionen in die Digitalisierung kämen zu großen Teilen der Wirtschaft zugute. "Wir haben viele Möglichkeiten, an denen sich die Startups auch beteiligen können."
Der Bundesverband Deutscher Startups hatte dem Regierenden Bürgermeister Müller vorgeworfen, die Szene zu vernachlässigen.
Die Berliner Startup-Szene ist die umsatzstärkste in Deutschland. Mit etwa 100.000 Beschäftigten ist sie auch einer der größten Arbeitgeber der Stadt.
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) newsroom: http://www.presseportal.de/nr/51580 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_51580.rss2
Pressekontakt: Rundfunk Berlin- Brandenburg inforadio Chef / Chefin vom Dienst Tel.: 030 - 97993 - 37400 Mail: info@inforadio.de