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Mit Sprüchen wie "Tinder ist was für Pussies - jetzt kommt STNDR" oder "Hilfe, meine Mutter hat mich mit STNDR erwischt!" mischt eine neue kompromisslose Dating-Plattform gerade die Gay-Community auf.
Während viele Dating Plattformen die wahre Liebe versprechen, geht stndr.org einen ganz anderen Weg. Der Name ist dabei Programm. Nutzer laden als Profilbild nämlich nicht ihr Gesicht hoch, sondern, nun ja, ihren STNDR.
Erst wenn sich ein Match ergibt, also wenn zwei User den Penis des anderen liken, sieht man das zugehörige Gesicht und landet in einem gemeinsamen Chat.
"Bei den meisten Apps geht es doch in Wirklichkeit auch nur um Sex. Oh, du siehst aber sympathisch aus. Was hast du für Hobbies? Bist du öfter hier in der Stadt? Das ist doch verlogenes Blabla. Wir lassen das Vorspiel einfach weg.", sagt einer der Macher, der zwar anbietet ein Bild seines STNDRs zu versenden, aber ansonsten anonym bleiben will.
"Wir wollten eine Plattform bauen, die sich anfühlt als würde man im Darkroom das Licht anmachen!", fügt der STNDR-Chef hinzu.
Das Logo besteht aus zwei Einhörnern, die ihre Hörner kreuzen. Eindeutiger kann man den Nutzen der Plattform wohl nicht darstellen. Da ist es nicht verwunderlich, dass STNDR-Fans mit Einhornmasken bekleidet, die Clubs in Köln und Berlin auf den Kopf stellen.
"Nach EheFürAlle wird es Zeit für ScheidungFürAlle!" ist auf einer der schwarzen Vistenkarten zu lesen, die an ausgewählte Männer verteilt werden. Auch eine Form die Gleichstellung zu propagieren.
Erst vor wenigen Tagen beim CSD in Köln gestartet, sorgte STNDR für reichlich Gesprächsstoff und Anfragen aus der ganzen Welt. So gibt es STNDR jetzt bereits in Köln, Berlin, New York, San Francisco, Tel Aviv, Madrid und einem dutzend anderen Städte, die für eine pulsierende homosexuelle Szene bekannt sind.
www.stndr.org
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Anfragen: Jonathan Relle info@stndr.org
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