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DAX: Die 11.700 sind das Kernlevel der nächsten Tage

Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.109 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 139 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche. Am Montag wurde bereits vorbörslich das Wochenhoch formatiert. Es ging dann zunächst leicht abwärts, wobei die 11.900 knapp unterschritten wurden. Hier konnten die Bullen noch verhindern, dass es unter die 11.900 Punkte ging. Das klappte am Dienstag dann nicht mehr. Der Dax setzte dynamisch zurück: Die Bullen konnten den Index aber bei 11.800 Punkten stabilisieren und genauso dynamisch wieder an die 12.000 Punkte schieben. Am Mittwoch setzte sich dann erneute Schwäche durch. Der Index verlor deutlich und rutschte bis in den Bereich der 11.600 Punkte. Der Donnerstag eröffnete mit einem deutlichen GAP down, wobei es der Dax aber schaffte, bis zum Abend wieder an die 11.700 Punkte zu laufen. Allerdings wurde auch diese Bewegung erneut abverkauft. Der Dax sackte im späten Handel bis in den Bereich der 11.448 Punkte zurück. Hier griffen die Bullen dann ein und schoben den Index bis zum Handelsschluss zurück an die 11.500 Punkte. Der Freitag war zunächst von leichten Gewinnen gekennzeichnet. Der Dax konnte erneut bis in den Bereich der 11.700 Punkte laufen, wurde hier aber wieder ab verkauft. Er setzte bis zum Abend an die 11.442 Punkte zurück, konnte sich zum Wochenschluss aber wieder über die 11.500 Punkte erholen.

Das Wochenhoch liegt deutlich unter dem Level der Vorwoche, ebenso das Wochentief. Das Wochentief ist das tiefste in diesem Jahr. Dem Dax ist es in den letzten fünf Handelstagen nicht gelungen, Boden gut zu machen. Er konnte sich nicht über der 12.000 Punkte-Marke halten, die bereits am Montag aufgegeben wurde. Die Range war mit 714 Punkten eine der höchsten in diesem Jahr. Der Dax hat jetzt in drei aufeinanderfolgenden Wochen einen Verlust ausgewiesen, der sich auf gut 800 Punkte kumuliert. Stichtagsbezogen notierte der Dax vor einem Jahr gut 1.400 Punkte höher.

Der Dax konnte sich in der letzten Handelswoche nicht wesentlich über die 12.100 Punkte schieben - damit wurden unsere oberen Anlaufmarken nicht erreicht. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 11.830/28 Punkte deutlich unter unsere maximale Anlaufmarke auf der Unterseite bei 11.816/14 Punkten. Damit hat das Setup nicht gepasst, bis auf den generellen Richtungstrend. Fast 5 Prozent beträgt das Minus auf Wochenbasis.

KW 41/2018 40/2018 39/2018 38/2018 37/2018
Wochenhoch 12.109 12.375 12.457 12.451 12.135
Wochentief 11.395 12.054 12.188 12.038 11.861
Wochenschluss 11.569 12.099 12.227 12.408 12.121
Wochenergebnis -530 -128 -181 287 181
Wochen-Range 7114 321 269 413 274

Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 11.587.....11.604/30/94.....11.732/87.....11.860.....11.923/40/82.....12.009/26
  • DAX-US: 11.525.....11.475/13.......11.391/64/40/11.....11.289/53/23

daxweeksetup800-15-10-2018.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.

DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Das Chartbild beim Dax hat sich in den letzten Handelstagen deutlich eingetrübt. Der Index hat es nicht geschafft, sich über der 12.000 Punkte-Marke zu halten und hat sich auch unter der EMA20 etabliert. Es hat in den vergangenen fünf Handelstagen keinen Versuch gegeben, erneut über diese Durchschnittslinie zu kommen, was bärischen Charakter hat. Er ist auch regelgerecht aus seinem Keil gefallen, den er auf Tagesbasis seit Jahresanfang ausgebildet hat. Somit hat die Charttechnik hier die richtigen Hinweise gegeben.

Der Index hat die 11.700 Punkte am Donnerstag, bzw. am Freitag deutlich unterschritten, die wir in unserem Setup als wesentliche Marke definiert haben. Die 11.700 Punkte-Marke war eigentlich eine gute und belastbare Unterstützung, die jetzt aufgegeben wurde. Somit wird es umgekehrt schwer wieder über das Level zu kommen, wie der Donnerstag und der Freitag der letzten Handelswoche gezeigt haben. In der Konsequenz bedeutet dies, dass die Bullen dieses Level auf Tagesschlussbasis überwinden und am Folgetag bestätigen müssen, um wieder Perspektive in Richtung der 12.000 Punkte zu bekommen.

Scheitern die Bullen aber an der 11.700 Punkte-Marke, so könnten Rücksetzer übergeordnet bis in den Bereich der 10.750/500 Punkte gehen.

Fazit: Die Bullen müssen den Dax jetzt wieder über die 11.700 Punkte bringen. Das ist das Kernlevel der nächsten Handelstage. Schaffen sie es, könnte wieder die Perspektive auf die 12.000 Punkte gegeben sein; scheitern sie, könnten übergeordnet weitere größere Rücksetzer drohen.

DAX - Das große Bild:

Wir hatten im Setup in der letzten Woche auf die Schuldensituation Italiens hingewiesen. Diese Situation hat sich in den letzten Tagen verschärft. Die populistische Regierung hat die Warnungen nicht beachtet und einen Haushalt mit einer Verschuldung von 2,4% genehmigt. Dies ist ein diametral anderer Ansatz, der eigentlich in der aktuellen Situation angemessen wäre. Die Finanzmärkte haben bereits deutlich gemacht, wie sie die Sache sehen. Die Zinsen für italienische Staatsanleihen liegen im Augenblick bei 3,6% und damit siebenmal höher wie für die deutschen Anleihen. Es wird also immer schwieriger für die Italiener, sich weiter zu verschulden bzw. zu finanzieren. Die Kernfrage wird sein, wie Brüssel darauf reagieren wird. Italien ist "too big too fail". Das wissen alle Beteiligten und deshalb ist die italienische Regierung (noch) entspannt.

Am Freitag stehen wichtige Konjunkturdaten aus China zu Veröffentlichung an. Unter anderem die Industrieproduktion und das BIP für das 3. Quartal 2018. Beim BIP erwarten wir, trotz der Zollstreitigkeiten mit den USA, keine nachhaltige Abweichung zu den Vorgaben, bzw. zu den Prognosen.

Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den Dax über die 11.580 Punkte-Marke zu schieben und dort zu stabilisieren. Wenn dies gelingt, könnte der Dax versuchen, die 11.604/06, die 11.24/26, die 11.638/40 und dann die 11.652/54 Punkte zu erreichen. Kann sich der Dax über die 11.652/54 Punkte schieben, so könnte er dann die 11.667/69, die 11.679/81, die 11.692/94 und dann die 11.702/04 bzw. die 11.710/12 Punkte anlaufen. Vorstellbar ist, dass es erneut schwierig werden könnte im Bereich der 11.702/712 Punkte weiter zu kommen. Im Zweifel ist hier die Aufwärtsbewegung beendet, bzw. der Dax könnte mehrere Anläufe benötigen, sich über dieses Level zu schieben. Gelingt es ihm, sich über die 11.710/12 Punkte zu schieben, so wären die 11.725/27, die 11.739/41, die 11.755/57 und dann die 11.778/80 bzw. die 11.786/88 Punkte weitere denkbare Anlaufziele. Bei ausgesprochener Aufwärtsdynamik wäre auch ein Erreichen der 11.805/07, der 11.821/23, der 11.838/40, der 11.856/58 Punkte denkbar.

Short Setups: Kann sich der Dax nicht über die 11.580 Punkte Marke schieben, so könnten Rücksetzer zunächst bis an die 11.552/50, an die 11.539/37, an die 11.521/19 bzw. an die 11.511/09 Punkte gehen. Rutscht der Dax unter die 11.511/09 Punkte so könnte er dann bis an die 11.489/87, an die 11.470/68, an die 11.451/49 bzw. bis an die 11.428/26 Punkte laufen. Unter der 11.428/26 Punkte wären die nächsten möglichen Anlaufziele bei 11.411/09, bei 11.391/89, bei 11.378/76 und dann bei 11.357/55 bzw. dann bei 11.339/37 Punkten zu suchen. Unter der 11.339/37 Punkte Marke könnte der Index dann die 11.308/06, die 11.289/87, die 11.269/67 bzw. die 11.248/46 Punkte erreichen.

Die wichtigen Marken auf Basis unseres DAX Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669
  • Tagesschlusskurs-Marken sind: 12.189 und 11.206
  • Intraday-Marken: 11.861 und 12.298
  • Die Range wäre: 16.722 bis 1.778

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 42/2018: seitwärts/aufwärts

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? RISIKOWARNUNG - Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 83 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Basisinformationsblätter ("KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link:

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group AS Member of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers "Trading for everyone" setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.?

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke "Admiral Markets" in Deutschland aktiv - seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

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