Stuttgart (ots) - Dass US-Präsident Donald Trump mit Strafzöllen wegen EU-Staatsbeihilfen für Airbus droht, ist keine Überraschung. Schließlich scheint an der Sache etwas dran zu sein, die Welthandelsorganisation WTO findet die Zahlungen zumindest teilweise anstößig. Um die Staatsbeihilfen an sich geht es Trump aber allenfalls am Rande. Der US-Präsident versucht vielmehr, seinen Verhandlungsspielraum mit Blick auf den Deal zu vergrößern, den er mit den Europäern anpeilt. Es geht ihm darum, Drohpotenzial auszubauen. Er rüstet sich für die Auseinandersetzung mit Brüssel über die Zölle auf Autoimporte aus Europa. Und packt obendrein auch noch Zölle auf Olivenöl & Co. dazu.
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