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DAX: Erste Warnsignale

Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.575 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 289 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montag der Vorwoche und 173 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend. Der DAX konnte sich mit Aufnahme des Xetra-Handels zwar über die 12.600 Punkte schieben, dort aber nicht festsetzen. Es ging im Nachgang wieder bis an die 12.500 Punkte, die am Dienstag auch unterschritten wurde. Die Bullen haben aber nichts anbrennen lassen: Am Mittwochmorgen ging es dann erneut zügig über die 12.600 Punkte. Dort konnte sich der DAX bis Freitag festsetzen. Dann setzten erneute Abgaben ein. Der Index schaffte es aber sich über der 12.500 Punkte-Marke zu stabilisieren und auch einen Wochenschluss über diesem Level zu formatieren. Der Wochenschluss liegt zwar mehr oder weniger auf der Eröffnung am Montagmorgen, eine Wochenperformance von rund 1,3 Prozent plus ergibt dies dennoch.

Das Wochenhoch als auch das Wochentief lagen über dem Level der Vorwoche. Damit hat der DAX seit der KW 14/2019 jeweils ein Wochenhoch über der 12.000 Punkte-Marke formatieren können. Auch in der abgelaufenen Handelswoche hat der Index einen erneuten Wochengewinn ausweisen können. Der fünfte in Folge und der zwanzigste in diesem Jahr. Die Range war allerdings die geringste in diesem Jahr. Mit nur 171 Punkten liegt sie deutlich unter dem Niveau der Vorwoche als auch unter dem Jahresdurchschnitt. Stichtagsbezogen liegt der DAX ca. 80 Punkte über dem Level des Vorjahrs.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der DAX mit dem Überschreiten der 12.616/18 Punkte weiter bis maximal an die 12.625/27 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das maximale Anlaufziel wurde allerdings vergleichsweise deutlich überschritten, das Setup hat damit auf der Oberseite nicht optimal gegriffen. Die Rücksetzer gingen nicht unter die 12.400 Punkte, unsere unteren Anlaufziele wurden damit nicht angelaufen.

KW 27/2019 26/2019 25/2019 24/2019 23/2019
Wochenhoch 12.654 12.413 12.440 12.225 12.099
Wochentief 12.483 12.174 11.986 12.048 11.620
Wochenschluss 12.576 12.402 12.280 12.113 12.048
Wochenergebnis 174 122 173 65 342
Wochen-Range 171 239 454 177 479

Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 12.610/27/46/61/92....12.707/40/68.....12.853/94
  • DAX-US: 12.573/67/37/23/14....12.487/69/39/14.....12.395

daxweeksetup800-08-07-2019.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.

DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Der DAX konnte sich in der dieser Handelswoche weiter nach Norden schieben. Allerdings, und das gibt zu denken, hat er den Wochenschluss auf dem Niveau der Eröffnung am Montag formatiert. Es ist nach dem GAP up am Montag kein weiterer Kaufdruck aufgekommen. Charttechnisch ist der Index am Freitagnachmittag auch unter die EMA20 (aktuell bei 12.598 Punkten) gefallen. Das ist ein erstes Warnsignal. Die Bullen sollten den DAX somit, nach Möglichkeit gleich am Montagmorgen, wieder über die 12.600 Punkte schieben. Wenn das gelingt, könnte sich die Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen. Übergeordnetes Anlaufziel wären die 12.800/850 Punkte.

Scheitern sie aber, so könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die den Index zunächst bis an die EMA50 (aktuell bei 12.455 Punkten) bringen könnten. Stellen sich in diesem Bereich keine Erholungen ein, so könnten weitere Abgaben folgen, die den DAX bis an die EMA200 (aktuell bei 12.165 Punkten) führen könnten.

Fazit: der DAX muss sich wieder über die EMA20 schieben und zwei grüne Kerzen hintereinander über dieser Durchschnittslinie ausbilden. Dann könnten die Bullen den DAX übergeordnet bis an die 12.800/850 Punkte bringen. Gelingt das nicht, so wären die EMA50 und dann die EMA200 denkbare übergeordnete Anlaufziele auf der Unterseite. Die erste Jahreshälfte 2019 liegt hinter uns: Der DAX performt in dieser Zeit über 17 Prozent im Plus und der Dow leicht darunter mit "nur" 14,5 Prozent. Beides kann sich sehen lassen!

DAX - Das große Bild:

Am Freitag gab es die US-Arbeitsmarktdaten für den letzten Monat: Auch diese Zahlen sind nicht sonderlich gut ausgefallen. Damit scheint sich der Eindruck zu verfestigen, dass die US-Konjunktur nicht mehr so rund läuft wie vor Monaten noch. Die FED könnte tatsächlich gezwungen sein, bereits bei der nächsten Sitzung die Zinsen erneut zu senken. Sie hat aber deutlich mehr geldpolitischen Spielraum als die EZB, die nach wie vor die Zinsen bei Null hält. Es werden in der kommenden Woche auch noch die US Verbraucher- und Erzeugerpreise veröffentlicht, wobei wir nicht erwarten, dass die Daten wesentlich von den Erwartungen abweichen.

Welche Auswirkungen der US-Zollstreit mit China hat, könnte die chinesische Handelsbilanz zeigen, die am Freitag veröffentlicht wird. Auch die Konjunktur in China scheint sich mittlerweile etwa abzukühlen, was auch einen mittelfristigen Effekt auf die Weltwirtschaft haben wird. Zölle kennen nur Verlierer.

Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den DAX über der 12.560 Punkte-Marke zu etablieren. Sollten sich die Bullen durchsetzen können, so könnte der DAX versuchen, unsere nächsten Anlaufziele bei 12.576/78, bei 12.583/83, bei 12.596/98, bei 12.604/06 und dann bei 12.616/18 bzw. bei 12.625/27 Punkten erreichen. Über der 12.625/27 Punkte-Marke könnte der Index dann unsere Anlaufmarken bei 12.638/40, bei 12.651/53, bei 12.661/63, bei 12.678/80 und dann bei 12.692/94 Punkte anlaufen. Kommt es bei 12.692/94 Punkten zu keinen Rücksetzern, so könnte der Index unsere nächsten Anlaufmarken bei 12.705/07, bei 12.713/15, bei 12.727/29, bei 12.741/43 und dann bei 12.749/51 Punkten erreichen. Bei ausgeprägter Aufwärtsdynamik wäre auch ein Erreichen unserer Anlaufziele bei 12.766/68, bei 12.775/77, bei 12.789/91, bei 12.804/06 und bei 12.828/30 Punkten denkbar.

Short Setups: Kann sich der DAX nicht über der 12.560 Punkte-Marke halten, so könnten Rücksetzer unsere Anlaufziele bei 12.538/36, bei 12.527/25, bei 12.511/09 und dann bei 12.494/92 Punkten erreichen. Unter der 12.494/92 Punkte-Marke wären unsere nächsten Anlaufziele bei 12.478/76, bei 12.465/63 und dann bei 12.456/54 Punkte zu finden. Setzt der DAX bis in den Bereich der 12.456/54 Punkte zurück, so hätte er in diesem Bereich Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Gelingen diese aber nicht, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die unsere Anlaufmarken bei 12.444/42, bei 12.427/25, bei 12.414/12, bei 12.405/03 und dann bei 12.394/92 Punkte erreichen könnten. Unter der 12.392/94 Punkte-Marke wären unsere nächsten Anlaufmarken bei 12.378/76, bei 12.367/65, bei 12.349/47, bei 12.338/36, bei 12.330/28, bei 12.317/15, bei 12.305/03 und dann bei 12.300/298 Punkten zu finden.

Die wichtigen Marken auf Basis unseres DAX Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669
  • Tagesschlusskurs-Marken: 12.887 und 12.105
  • Intraday-Marken: 12.717 und 12.404
  • Die Range wäre: 16.722 bis 1.778

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 28/2019: seitwärts/abwärts

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Handeln Sie verantwortungsvoll Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 84 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group AS Member of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers "Trading for everyone" setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.?

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke "Admiral Markets" in Deutschland aktiv - seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL - ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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