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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:30 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    4.064,83  -0,92% +14,42% 
Stoxx50      3.530,19  -0,51% +13,57% 
DAX        15.519,13  -0,64% +13,12% 
FTSE        6.996,08  -0,42%  +8,74% 
CAC        6.531,92  -0,71% +17,66% 
DJIA       34.938,23  -0,59% +14,15% 
S&P-500      4.382,43  -0,90% +16,68% 
Nasdaq-Comp.   14.568,33  -1,84% +13,04% 
Nasdaq-100    14.857,36  -1,78% +15,28% 
Nikkei-225    27.970,22  +0,49%  +1,92% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     176,34   +49 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        71,42   71,91     -0,7%     -0,49 +48,2% 
Brent/ICE        74,30   74,50     -0,3%     -0,20 +45,3% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.799,60  1.797,53     +0,1%     +2,07  -5,2% 
Silber (Spot)      24,56   25,18     -2,4%     -0,62  -6,9% 
Platin (Spot)    1.049,30  1.068,50     -1,8%     -19,20  -2,0% 
Kupfer-Future      4,53    4,59     -1,1%     -0,05 +28,5% 
 

Die Ölpreise geben etwas nach, belastet von Sorgen über eine langsamere Erholung der Weltwirtschaft. Nach Handelsschluss werden noch Daten zu den Rohöllagerbeständen in den USA vom privaten American Petroleum Institute (API) erwartet.

FINANZMARKT USA

Schwächer - Nach den jüngsten Rekordständen nehmen die Anleger nun Gewinne mit. Zudem rückt die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch zunehmend in den Fokus, was bei den Anlegern zu einer gewissen Risikoscheu führt. An Konjunkturdaten wurden die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter veröffentlicht. Diese stiegen im Juni weniger stark als von Volkswirten prognostiziert. Die Stimmung unter den US-Verbrauchern hat sich im Juli indessen entgegen den Erwartungen verbessert. Zentrales Thema ist zunächst jedoch die Bilanzsaison. Die bisher vorgelegten Zahlen haben überwiegend positiv überrascht. Dem steht aber die Sorge gegenüber, dass die wieder steigenden Corona-Fallzahlen die Erholung der Wirtschaft abwürgen könnten. Überdies haben viele Unternehmen mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen. Und nicht zuletzt belastet die stark gestiegene Inflation. Tesla (-3,3%) erzielte ein Rekordergebnis, das die Erwartungen der Analysten übertraf. Allerdings muss Tesla die Einführung seines Semi-Trucks aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Batteriezellen und Problemen in der Lieferkette verschieben. Intel legte zwar keine Zahlen vor, präsentierte aber seinen Fahrplan für die Chipentwicklung bis 2025, mit dem das Unternehmen wieder die weltweite Nummer 1 werden will. Die Anleger scheinen nicht überzeugt, die Aktie verliert 3,2 Prozent. UPS (-8,0%) meldete einen höheren Gewinn als erwartet. Allerdings ging das Paketaufkommen im zweiten Quartal dieses Jahres verglichen mit dem des Vorjahrs, das den Höhepunkt der Pandemie markierte, zurück. GE (+1,2%) hat auf bereinigter Basis besser als erwartet abgeschnitten und überraschte zudem mit einem positiven Cashflow. Für das laufende Geschäftsjahr ist der Konzern nun optimistischer. Auch 3M (-1,2%) traut sich mehr zu, nachdem das zweite Quartal die Erwartungen übertroffen hat. Allerdings verkauft das Unternehmen weniger Schutzmasken, weil der Markt gesättigt ist, und fährt deshalb die Produktion dieser Artikel herunter. Zahlen und Ausblick von Raytheon (+3,7%) überzeugten ebenfalls.

Anleihen sind als vermeintlich sicherer Hafen gesucht. Die Rendite 10-jähriger Papiere sinkt um 5,3 Basispunkte auf 1,24 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:02 US/Alphabet Inc (Google-Holding), Ergebnis 2Q, Mountain View

22:05 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 2Q, Deerfield

22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 3Q, Seattle

22:08 US/Visa Inc, Ergebnis 3Q, Foster City

22:08 US/Microsoft Corp, Ergebnis 4Q, Redmond

22:10 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 2Q, Sunnyvale

22:30 US/Apple Inc, Ergebnis 3Q, Cupertino

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Etwas gedrückt wurde die Stimmung von der andauernden Talfahrt der chinesischen Aktienmärkte. Daneben hielten sich die Anleger in Europa aber auch vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch zurück. In Europa verlor der Stoxx-Index der vom chinesischen Markt vergleichsweise stark abhängigen Auto-Aktien 1,5 Prozent. Ähnlich stark gaben die Stoxx-Indizes der Einzelhandelsaktien und der Technologietitel nach. Dagegen schlossen die Branchenindizes der Chemie-Titel und der Nahrungsmittel-Aktien etwas im Plus. Im DAX erholten sich SAP um 1 Prozent. Gestützt wurden sie von guten Zahlen von Dassault Systemes, der Kurs des Konkurrenten gewann zeitweise 5 Prozent und schloss schließlich 1,3 Prozent höher. Lagardere gewannen nach Vorlage überzeugender Zahlen 8,1 Prozent. LVMH (-0,6%) profitierten nur anfangs von den starken Zahlen des Luxusgüterkonzerns. Michelin (+0,2%) hat nach Aussage der Jefferies-Analysten ein starkes erstes Halbjahr abgeliefert. Die guten Zahlen von Logitech (-9,9%) wurden zu Gewinnmitnahmen genutzt. Dürr gewannen knapp 10 Prozent, nachdem der Lackieranlagenhersteller die Prognosen angehoben hatte. Jungheinrich (+ 3,5%) profitierten von einer Kaufempfehlung durch Berenberg. Aurubis stiegen um 0,9 Prozent auf den neuen Rekordstand von 87,30 Euro. Siltronic wiederum fielen um 0,9 Prozent, der Aufbau eines neuen Werks in Singapur kostet zunächst Geld. Bei Morphosys (-9,3%) setzte sich die Baisse fort.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Di, 8:18 Uhr Mo, 17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1829   +0,2%    1,1795     1,1810  -3,2% 
EUR/JPY        129,66   -0,5%    129,98     130,27  +2,8% 
EUR/CHF        1,0810   +0,0%    1,0808     1,0818   0% 
EUR/GBP        0,8520   -0,2%    0,8539     0,8544  -4,6% 
USD/JPY        109,61   -0,7%    110,21     110,30  +6,1% 
GBP/USD        1,3884   +0,5%    1,3812     1,3823  +1,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,5283   +0,7%    6,4843     6,4847  +0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       37.761,51   +1,8%   37.213,26   38.369,47 +30,0% 
 

Der Dollar gibt in Reaktion auf die schwachen Auftragseingänge etwas nach. Die besseren Verbraucherdaten stützen nicht. Der Dollarindex verliert 0,3 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Talfahrt an der Hongkonger Börse hat sich am Dienstag fortgesetzt, befeuert von der Verunsicherung über die verschärften regulatorischen Eingriffe Pekings vor allem bei den Technologieriesen. Das färbte auch auf Schanghai ab. In China hat sich zudem das Gewinnwachstum der Industrie im Juni etwas verlangsamt. An den anderen Plätzen überwogen moderate Gewinne. Dabei dürfte die fortgesetzte Rekordjagd der Wall Street geholfen haben. Daneben setzten die Akteure auf weiter überwiegend gute Geschäftszahlen in der laufenden Berichtssaison. Chinesische Technologieaktien standen erneut stark unter Druck. Alibaba verloren weitere 6,5 und Tencent 9,1 Prozent. Bei Meituan (-14%) drückten neue Vorschriften Pekings zur Behandlung der Essensausfahrer. China Evergrande sackten um fast 15 Prozent ab, nachdem das hoch verschuldete Immobilienunternehmen eine Sonderdividende gestrichen hatte. In Schanghai berichteten Marktteilnehmer von Käufen im Rohstoffsektor und Verkäufen bei Konsumaktien vor dem Hintergrund der Überschwemmungen in der Provinz Henan. Zijin Mining machten einen Satz um über 7 Prozent nach oben, Mongolia Baotou Steel legten um über 3 Prozent zu. Bei den Einzelaktien in Tokio ging es für Chugai Pharmaceutical (-0,4%) und für den Chemiewert Nitto Denko (-3,0%) nach den Quartalsausweisen nach unten. Shin-Etsu Chemical legten unmittelbar vor der Zahlenvorlage um 0,8 Prozent zu. In Seoul schloss die Aktie des Chipherstellers SK Hynix nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartalsausweis 0,9 Prozent im Minus. S-Oil gewannen dagegen 1,8 Prozent vor Bekanntgabe der Geschäftszahlen. Nach den jeweiligen Produktionszwischenberichten gewannen Oz Minerals und Bluescope Steel in Sydney über 6 Prozent. Auch die Rohstoffschwergewichte Fortescue, Rio Tinto und BHP waren gesucht mit Gewinnen bis 2,8 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

S&P erhöht Daimler-Rating auf A-, Ausblick stabil

Standard & Poor's (S&P) hat die langfristige Bonitätsnote für den Autokonzern Daimler von BBB+ auf A- angehoben. Der Ausblick ist stabil. Der bereinigte Free Operating Cash Flow (FOCF) habe im ersten Halbjahr mit knapp 4 Milliarden Euro deutlich über dem Basisfall der Ratingagentur gelegen, begründete S&P den Schritt.

VW-Konsortium erhöht Europcar-Gebot auf 50 Cent je Aktie - Agenturen

Volkswagen bemüht sich Agenturberichten zufolge wieder verstärkt um eine Übernahme des Autovermieters Europcar. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, haben der Wolfsburger Autokonzern und die an dem französischen Autovermieter mehrheitlich beteiligten Hedgefonds ihre Gespräche wieder aufgenommen. Zudem habe das Konsortium unter Führung von Volkswagen seine Offerte auf 50 Cent je Europcar-Aktie erhöht, berichten sowohl Reuters als auch die Nachrichtenagentur Bloomberg.

DB Schenker übernimmt finnische Logistikgruppe Vähälä Yhtiöt

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 27, 2021 12:36 ET (16:36 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Deutsche-Bahn-Logistik-Tochter DB Schenker kauft in Finnland zu. DB Schenker übernimmt in Finnland den Logistik-Partner Vähälä Logistics Oy und deren 100-prozentigen Tochter-Gesellschaften, bekannt als Vähälä Yhtiöt. Die finnische Logistikgruppe wurde 1937 gegründet und bietet nationale Landverkehre in Mittel- und Nordfinnland an. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Eckert & Ziegler erhöht Jahresgewinnprognose um rund 20%

Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG hat ihre Jahresgewinnprognose um rund 20 Prozent angehoben. Die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr liege nach ersten vorläufigen Auswertungen über den Erwartungen, teilte der Berliner Isotopenspezialist mit.

Hochtief steigert dank Abertis Gewinn - Auftragsbestand hoch

Hochtief hat sein Ergebnis im zweiten Quartal mit Hilfe eines wieder positiven Ergebnisbeitrags aus dem Mautstraßenbetrieb deutlich verbessert. Der operative Konzerngewinn stieg auf vergleichbarer Basis um 36 Prozent auf 106,2 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 98 Millionen Euro gerechnet. Das wären 26 Prozent mehr als im Vorjahr gewesen.

Softwarehersteller Nemetschek hebt Prognose an

Der Softwarehersteller Nemetschek hat seine Jahresprognose nach einem starken Wachstum im zweiten Quartal angehoben. Der Umsatz soll nun währungsbereinigt in einer Bandbreite von 12 bis 14 Prozent zulegen und die Marge des operativen Konzernergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 30 bis 32 Prozent erreichen. Bislang hatte das im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen ein mindestens hohes einstelliges Umsatzwachstum und eine EBITDA-Marge zwischen 27 bis 29 Prozent angepeilt.

Siltronic investiert mehr und senkt Cashflow-Prognose

Der Wafer-Hersteller Siltronic hat seine Cashflow-Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Grund dafür sei der Bau einer zweiten 300-mm-Fabrik am Konzernstandort in Singapur, den der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung abgenickt habe. Nach dem derzeitigen Stand werde das Projekt bis Ende 2024 Investitionen von circa 2 Milliarden Euro erfordern.

Tui verlängert 4,7-Mrd-Euro-Kreditlinien bei Banken bis Sommer 2024

Der Touristikkonzern Tui hat die Fälligkeit seiner Kreditlinien bei Banken in Höhe von insgesamt 4,7 Milliarden Euro um zwei Jahre bis Sommer 2024 verlängert. Dies sei mit den 19 privaten Banken und der staatlichen Förderbank KfW vereinbart worden, und verschaffe dem Konzern mehr Zeit und Flexibilität in dem von coronabedingten Einschränkungen belasteten Marktumfeld.

IPO/Grillhersteller Weber peilt über 8 Mrd Dollar Marktwert an

Die Weber Inc. will bei ihrem Börsengang an der Wall Street fast 49,6 Millionen Aktien zu Stückpreisen zwischen 15 und 17 US-Dollar platzieren. Damit könnte der populäre Grill-Hersteller auf eine Marktkapitalisierung oberhalb von 8 Milliarden Dollar kommen. In der Mitte der Preisspanne würden dem Unternehmen 712,5 Millionen Dollar zufließen oder 819,4 Millionen Dollar, sollten die zeichnenden Banken weitere gut 7 Millionen Aktien übernehmen.

Gucci treibt Erholung bei Kering im 1. Halbjahr

Der Luxusgüterkonzern Kering hat im ersten Halbjahr 2021 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Hauptgrund ist die Erholung der Hauptmarke Gucci auf Vorkrisen-Niveau. Der Nettogewinn des französischen Konzerns schoss von Januar bis Juni auf 1,48 Milliarden Euro von 272,6 Millionen vor Jahresfrist in die Höhe.

Mercks Keytruda erreicht in Studie zu metastasiertem TNBC primären Endpunkt

Der humanisierte monoklonale Antikörper Pembrolizumab des US-Pharmakonzerns Merck hat in einer wichtigen Phase-3-Studie den primären Endpunkt erreicht. Das unter dem Markenamen Keytruda vermarktete Krebstherapeutikum konnte das Gesamtüberleben von Patientinnen mit fortgeschrittenem sogenannten Dreifach-Negativem Brustkrebs (TNBC) in Kombination mit Chemotherapie statistisch signifikant verbessern im Vergleich zur Kontrollgruppe, die nur mit einer Chemotherapie behandelt wurde.

3M übertrifft im 2. Quartal Erwartungen und hebt Jahresprognose an

Der US-Mischkonzern 3M hat im zweiten Quartal 2021 besser abgeschnitten als von Analysten erwartet und seine Jahresprognose angehoben. Der Nettogewinn stieg auf 1,524 Milliarden US-Dollar oder 2,59 Dollar je Aktie von 1,306 Milliarden Dollar bzw 2,25 je Anteilsschein vor Jahresfrist. Bereinigt übertraf der Gewinn je Aktie mit 2,59 Dollar den Factset-Konsens von 2,28 Dollar.

Raytheon Technologies übertrifft im 2. Quartal die Erwartungen

Der US-Mischkonzern Raytheon Technologies hat im zweiten Quartal dank der Erholung im Bereich der kommerziellen Luftfahrt sowie eines starken Rüstungsgeschäfts die Markterwartungen übertroffen. Zudem erhöhte die Gesellschaft aus Waltham im US-Bundesstaat Massachusetts den Ausblick. Im vorbörslichen Handel gewinnen Raytheon Technologies 1,3 Prozent.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 27, 2021 12:36 ET (16:36 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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