Am Donnerstag schienen bei der Deutschen Bank kurzzeitig die Lichter auszugehen. Zumindest, wenn es nach der Börsenentwicklung geht. Denn die Aktie verlor im Tagesverlauf mehr als zwölf Prozent und der Kurs rutschte auf den niedrigsten Stand seit Ende 2020. Dieser Kursrutsch kam quasi aus dem Nichts und könnte daher auch genauso schnell wieder aufgeholt werden, denn die Ausgangslage stimmt optimistisch.
So hat die amerikanische Notenbank zuletzt eine massive Zinserhöhung angekündigt. In den USA sprach Fed-Chef Jerome Powell von einer Erhöhung um 0,5% oder 0,75%. Das wäre der größte Zinsschritt seit knapp 30 Jahren. Auch im Euroraum sollen die Leitzinsen um 50 Basispunkte erhöht werden. Auch die EZB hat mittlerweile nachgezogen. Das heißt:
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Die Trendwende am Zinsmarkt gewinnt immer mehr an Konturen. Die Notenbanken rund um den Globus scheinen die aufgeblähte Geldmenge wieder auf ein erträgliches Maß zurückführen zu wollen. Die Fed ist dabei besonders rigoros und verfolgt beharrlich das Ziel, die ausufernde ...
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