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Dow Jones News
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MÄRKTE USA/Börsen treten auf der Stelle - Tesla mit Kurssprung

DJ MÄRKTE USA/Börsen treten auf der Stelle - Tesla mit Kurssprung

NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben am Mittwoch behauptet geschlossen. Die Wall Street legte damit nach den kräftigen Gewinnen an den beiden Vortagen eine Verschnaufpause ein.

Der Dow-Jones-Index schloss 0,1 Prozent niedriger bei 38.461 Punkte. Der S&P-500 notierte kaum verändert, während der Nasdaq-Composite um 0,1 Prozent zulegte. Dabei gab es insgesamt 1.216 (Dienstag: 2.339) Kursgewinner und 1.596 (485) -verlierer. Unverändert schlossen 73 (67) Titel.

Im Fokus stand die Berichtssaison und dabei insbesondere Tesla und Texas Instruments. Zuletzt hatten Konjunkturdaten die Zinssenkungsfantasie wieder etwas angefacht und den Aktienmarkt gestützt. Die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter im März sind kräftig gestiegen, wurden aber vom Markt letztlich so erwartet und lieferten somit kaum Impulse.

"Die Erholung des Marktes in dieser Woche scheint mehr durch eine Verringerung geopolitischer Risiken als durch größere Veränderungen in den wirtschaftlichen Erwartungen angetrieben zu sein", kommentierte Chefmarktstratege Louis Navellier von Navellier & Associates. Noch immer suche Kapital nach Anlagemöglichkeiten. Marktstratege Jim Reid von der Deutschen Bank sieht in den am Vortag schwächer als erwartet ausgefallenen US-Einkaufsmanagerindizes die Haupttreiber des Marktes, weil die Daten der Hoffnung auf Zinssenkungen neue Nahrung gegeben hätten.

Renditen erholen sich - Dollar etwas fester 

Am Anleihemarkt stiegen die Renditen bei sinkenden Notierungen. Die Rendite 10-jähriger Papiere erhöhte sich um 4,2 Basispunkte auf 4,64 Prozent. Die nachgebenden Notierungen zeigten, dass die geopolitischen Risiken insbesondere im Nahen Osten mehr und mehr ausgepreist würden, hieß es im Handel. Andere Stimmen interpretierten die anziehenden Renditen als technische Gegenreaktion zu den gesunkenen Marktzinsen des Vortages.

Am Devisenmarkt notierte der Dollar mit den zulegenden Marktzinsen moderat fester. Der Dollarindex stieg um 0,1 Prozent.

Die Erdölpreise zeigten sich etwas leichter. Die Preise für die Sorten WTI und Brent gaben um bis zu 0,5 Prozent nach. Marktbeobachter glauben mit Blick auf die Debatte über schärfere Iran-Sanktionen, dass diese eher moderat ausfallen dürften, da US-Präsident Joe Biden vor den Wahlen kein Interesse an steigenden Ölpreisen haben dürfte.

Die US-Rohöllagerbestände haben sich indessen in der vergangenen Woche wider Erwarten verringert. Sie fielen nach Angaben der staatlichen Energy Information Administration (EIA) um 6,368 Millionen Barrel gegenüber der Vorwoche. Analysten hatten dagegen einen Anstieg um 0,5 Millionen Barrel vorhergesagt.

Der Goldpreis zeigte sich aufgrund der steigenden Marktzinsen und dem festeren Dollar etwas leichter. Der Preis für die Feinunze gab um 0,1 Prozent nach.

Tesla steigen kräftig 

Unter den Einzelwerten schossen Tesla um 12,1 Prozent nach oben. Der Kurs des Elektroautoherstellers profitierte dabei von der Ankündigung, die Produktpalette zu aktualisieren und die Einführung neuer und darunter auch günstigere Fahrzeuge zu beschleunigen. Mit den Quartalszahlen enttäuschte Tesla dagegen.

Texas Instruments meldete zwar niedrigere Ergebnisse und Umsätze, schnitt aber dennoch besser als erwartet ab. Der Kurs zog um 5,6 Prozent an. Intel wurden im Gefolge 0,6 Prozent fester gehandelt. AMD (-0,4%) und Nvidia (-3,3%) gaben indessen nach.

Boeing (-2,9%) hat im ersten Quartal bei sinkenden Umsätzen wie erwartet einen Verlust verzeichnet. Gleichwohl fielen die Geschäftszahlen besser als erwartet aus. Leichte Kursgewinne verzeichnen Visa (+0,3%). Umsatz und Gewinn des Kreditkartenunternehmens legten stärker zu als von Analysten erwartet. Mastercard gaben 0,1 Prozent nach. Der Ölbranchedienstleister Baker Hughes (-1,1%) litt dagegen unter gestiegenen Kosten und Auftragsrückgängen und wies niedrigere Ergebnisse aus.

AT&T (+1,9%) hat im ersten Quartal Vertragskunden hinzugewonnen. Der Telekommunikationskonzern setzte sich damit von Konkurrent Verizon (-0,5%) ab. Je Aktie verdiente AT&T etwas mehr als erwartet. Bei Mattel (+2,4%) lief das Geschäft wegen des abgeebbten Barbie-Booms zwar schlechter als im Vergleichszeitraum, der Quartalsverlust fiel aber nicht so hoch aus wie befürchtet.

=== 
INDEX         zuletzt    +/- %   absolut +/- % YTD 
DJIA        38.460,92    -0,1%   -42,77   +2,1% 
S&P-500       5.071,67    +0,0%    1,12   +6,3% 
Nasdaq-Comp.    15.712,75    +0,1%    16,11   +4,7% 
Nasdaq-100     17.526,80    +0,3%    55,33   +4,2% 
 
US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         4,93     +0,1    4,92    50,6 
5 Jahre         4,66     +2,6    4,63    65,6 
7 Jahre         4,66     +3,5    4,62    68,7 
10 Jahre         4,64     +4,2    4,60    76,3 
30 Jahre         4,78     +4,8    4,73    80,7 
 
DEVISEN        zuletzt    +/- %  Mi, 8:30 Di, 17:26  % YTD 
EUR/USD        1,0700    -0,0%   1,0700   1,0699  -3,1% 
EUR/JPY        166,18    +0,3%   165,76   165,61  +6,8% 
EUR/CHF        0,9789    +0,3%   0,9761   0,9744  +5,5% 
EUR/GBP        0,8585    -0,1%   0,8598   0,8600  -1,0% 
USD/JPY        155,31    +0,3%   154,91   154,78 +10,2% 
GBP/USD        1,2463    +0,1%   1,2445   1,2441  -2,0% 
USD/CNH (Offshore)   7,2729    +0,2%   7,2611   7,2609  +2,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       64.081,64    -3,4%  66.628,76 66.762,91 +47,2% 
 
ROHÖL         zuletzt VT-Settlem.    +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        82,92    83,36    -0,5%   -0,44 +14,3% 
Brent/ICE        88,14    88,42    -0,3%   -0,28 +15,0% 
GAS              VT-Settlem.        +/- EUR 
Dutch TTF        29,13    28,59    +1,9%   +0,54 -13,6% 
 
 
METALLE        zuletzt    Vortag    +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     2.319,46   2.322,02    -0,1%   -2,56 +12,5% 
Silber (Spot)      27,23    27,31    -0,3%   -0,08 +14,6% 
Platin (Spot)     906,18    912,40    -0,7%   -6,23  -8,7% 
Kupfer-Future      4,46     4,43    +0,5%   +0,02 +14,0% 
 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/err/

(END) Dow Jones Newswires

April 24, 2024 16:15 ET (20:15 GMT)

Copyright (c) 2024 Dow Jones & Company, Inc.

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