Donald Trump greift erneut zur altbekannten Dramaturgie kurz vor dem Wochenende: Protektionismus als geopolitisches Druckmittel. Nachdem in der Vorwoche die EU im Fokus stand, richtet sich der Blick nun wieder nach Peking. Der Vorwurf: China habe das Handelsabkommen verletzt. Die Reaktion folgte prompt - Peking kritisierte scharf die US-Exportkontrollen für Halbleiter. Als finale Pointe verkündete ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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