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Gamechanger-News: Diese Aktie zündet den nächsten Turbo: Neue Tochterfirma könnte alles verändern!

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Mit Mililk will Veganz seine patentierte 2D-Druck-Technologie für pflanzliche Milchalternativen global skalieren. Einstieg strategischer Investoren geplant, Millionenpotenzial winkt.

Liebe Leserinnen und Leser,

manchmal erkennt der Markt das Potenzial eines Unternehmens erst spät - und genau das könnte bei der Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) aktuell der Fall sein. Denn während die Aktie seit Jahresanfang bereits um über +200 Prozent gestiegen ist, deutet sich jetzt der nächste große Schritt an:

Mit der soeben veröffentlichten Nachricht zur Gründung der Mililk FoodTech GmbH setzt Veganz alles auf die Expansion im Zukunftsmarkt pflanzlicher Milchalternativen - und hebt mit einer Pre-Money-Bewertung von 80 Millionen Euro, dabei stille Reserven, die bislang kaum ein Anleger auf dem Schirm hatte!

Wir hatten Sie, liebe Leser, im April bei Kursen um die 7-Euro-Marke auf den möglichen Turnaround bei dieser Aktie hingewiesen. Wer unseren Artikel damals gelesen hatte und sich vielleicht einige Aktien ins Depot gelegt hat, sitzt nun auf über 100 % Kursgewinn - mit der Chance, bei einem möglichen Turnaround weiter in der ersten Reihe dabei zu sein.

Kursverdreifachung im halben Jahr. Quelle: google

Die Ausgliederung der neuen Tochtergesellschaft Mililk könnte sich als strategisch genialer Schachzug erweisen. Erst vor kurzem hatte Veganz mit der Gründung der OrbiFarm GmbH eine Beteiligung erfolgreich ausgegliedert und zur Veräußerung gebracht - zu einem Preis, der die Marktkapitalisierung von Veganz bereits vollständig abdeckte. Jetzt folgt der nächste Paukenschlag:

Die Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) hat am 27. Juni 2025 die Mililk FoodTech GmbH gegründet, um stille Reserven im Unternehmen zu heben und ihre patentierte Mililk®-Technologie optimal zu vermarkten. Mililk fokussiert sich auf pflanzliche Milchalternativen und funktionelle Getränke. Die neue Tochter soll mit Hilfe strategischer Investoren 10-20 Mio. Euro Kapital einwerben, wobei Veganz Mehrheitsgesellschafter bleibt.

Die Mililk®-Technologie revolutioniert die Produktion: 2D-Druckverfahren ermöglichen energie- und kosteneffiziente Herstellung, bis zu 90 % CO2-Ersparnis, 85 % weniger Gewicht und keine Kühlung. Erste Produktionskapazitäten in den USA sollen über 60 Mio. Liter jährlich ermöglichen, flankiert von sechs geplanten europäischen Standorten. Mit starken Partnern wie Develey, Jindilli Beverages und Lassonde Industries rückt ein globaler Rollout in greifbare Nähe.

Anleger sollten dieses stille Wachstumspotenzial auf dem Radar haben: Der Deal könnte den jüngsten Erfolg mit der OrbiFarm-Ausgliederung wiederholen - und die Basis für eine Neubewertung der Aktie legen.

Strategische Ausgliederungen: Veganz hebt stille Reserven und entfacht neues Kurspotenzial

Mit der Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) haben Anleger jetzt die Chance, frühzeitig bei einem Unternehmen einzusteigen, das im Stillen an einer großen Wachstumsstory arbeitet.

Obwohl sich die Aktie seit Jahresanfang verdreifacht hat, ist dieses Unternehmen noch gar nicht so vielen Investoren bekannt. Das könnte ein Fehler sein, den wir heute beheben wollen. Denn wenn die ehrgeizigen Pläne des Vorstands Realität werden, könnte die Aktie - trotz der 200 % Kursgewinn seit Jahresanfang - erst ganz am Anfang einer kompletten Neubewertung stehen. Warum wir das so sehen, können Sie jetzt nachlesen.

Vergangene Woche sorgte die Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) bereits für Schlagzeilen - mit einem Deal in Millionenhöhe, der das Potenzial des Unternehmens eindrucksvoll unterstreicht.

Erst vor kurzem hat Veganz die OrbiFarm GmbH ausgegliedert, die nun zu einem Preis verkauft werden soll, der bereits die gesamte Marktkapitalisierung des Unternehmens abdeckt - und das noch ohne die potenziellen Folgezahlungen aus Earn-Out-Komponenten.

klar: Veganz verfolgt eine klare Strategie, indem es innovative Bereiche wie Milchersatzprodukte (siehe aktuelle Pressemitteilung: Veganz & Develey übernehmen Exklusivvertrieb für Mililk) separat entwickelt und gezielt monetarisiert. Damit sollten Anleger sofort das Potenzial für die nächste Millionenfantasie erkennen.

Denn Veganz hat einen Plan: Mit der Ausgliederung und Veräußerung zukunftsweisender Geschäftsbereiche wird frisches Kapital generiert, das Wachstum finanziert und strategischen Partnern der Einstieg erleichtert. Dieses Vorgehen bietet enormes Potenzial für bestehende und neue Aktionäre - und könnte Veganz auf ein völlig neues Level heben.

Veganz Group AG realisiert 30 Millionen Euro Gewinn durch OrbiFarm-Verkauf

Die Veganz Group AG (WKN: A3E5ED / Kürzel: VEZ) verkauft ihre Tochtergesellschaft OrbiFarm GmbH vollständig - für 30 Millionen Euro plus ein potenzielles Earn-Out. Ein bedeutender Schritt mit strategischer Tragweite.

Die Transaktion verfolgt ein klares Ziel: den Weg freizumachen für starke strategische Partner, die bislang durch regulatorische Einschränkungen außen vor blieben. Gleichzeitig bringt der Verkauf - ergänzt durch eine Earn-Out-Komponente - frisches Kapital in die Kasse der Veganz Group und schafft so finanzielle Freiheit für Wachstum im neuen, zukunftsgerichteten Kerngeschäft.

Earn-Out-Komponente: Doppelter Hebel für Veganz-Aktionäre

Im aktuellen Deal wird explizit eine Earn-Out-Komponente erwähnt - auch wenn Details zur genauen Ausgestaltung noch ausstehen. Angesichts der klaren Aussage im Unternehmens-Update, dass der Verkauf insbesondere erfolgt, um Investoren den Einstieg zu ermöglichen, die nicht in Tochtergesellschaften von börsennotierten Unternehmen investieren dürfen, gehen wir davon aus, dass es sich hierbei um eine Earn-Out-Struktur handelt, die den Veganz-Aktionären eine kontinuierliche Partizipation sichert.

Mit etwas Fantasie lässt sich diese Earn-Out-Konstruktion wie eine Art flexibler Gewinnabführungsvertrag interpretieren - nur ohne feste jährliche Zahlung, sondern als prozentualer Anteil an zukünftigen Erträgen oder Erfolgen der verkauften Einheiten.

Damit könnte sich für die Aktionäre ein doppelter Gewinnhebel öffnen:

- Sofortiger Wertzuwachs - der zweistellige Millionenbetrag aus dem Verkauf spiegelt in etwa die aktuelle Marktkapitalisierung wider (vor der aktuell laufenden Kapitalerhöhung) und liefert somit eine unmittelbare Absicherung.

- Langfristige Zahlungsströme - mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in den kommenden Jahren weitere Earn-Out-Zahlungen erfolgen. Die Fantasie über deren Höhe und Timing bleibt dem Markt und uns Investoren überlassen - und bietet reichlich Spekulationspotenzial.

Wichtiger Hinweis: Diese Einschätzung basiert auf unserer Interpretation der bisherigen Unternehmenskommunikation und stellt ausdrücklich eine Spekulation dar. Konkretere Informationen zur Struktur der Earn-Out-Zahlungen dürften in naher Zukunft durch das Unternehmen folgen und sollten von allen Aktionären aufmerksam verfolgt werden.

Die OrbiFarm GmbH ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit unter dem Dach der Veganz Group - in Partnerschaft mit dem renommierten Fraunhofer-Institut. Die Technologie dahinter hat das Potenzial, die Welt zu verändern: Sie ermöglicht einen nachhaltigen, pestizidfreien Anbau von Lebensmitteln und Heilpflanzen - klimaresilient und platzsparend. Eine echte Schlüsselinnovation für die Ernährung der Zukunft. Und genau deshalb wollen Investoren hier jetzt in die zukunftsträchtige Gesellschaft investieren!

Nächste Ausgliederung perfekt: Kann Veganz mit Mililk® die Erfolgsgeschichte von OrbiFarm duplizieren?

Die Ausgliederung scheint der nächste strategisch kluge Schritt zu sein, denn wie das Unternehmen in den letzten Wochen verkündete, kommt die Veganz Group auch auf internationaler Bühne spürbar in Bewegung - die Expansion gewinnt deutlich an Tempo. Die Revolution im Milchregal geht global: Veganz startet seine Expansion und bringt Mililk® nach Nordamerika - dorthin, wo Trends gemacht werden.

Veganz geht den nächsten großen Schritt - gemeinsam mit dem 2,6 Milliarden CAD schweren kanadischen Lebensmittelriesen Lassonde Industries. Im Fokus: die Adaption der eigenen 2D-Druck-Technologie für funktionelle Getränke wie Säfte und Smoothies. Ein Milliardenmarkt, der jetzt greifbar wird.

Das Projekt läuft zunächst drei Monate - auf Kosten von Lassonde. Der Einstieg in den nordamerikanischen Markt? Könnte kaum besser vorbereitet sein.

Doch nicht nur mit dem Lebensmittelriesen Lassonde ist Veganz auf Erfolgskurs. Schon im letzten Monat gelang dem Unternehmen ein weiterer bedeutender Durchbruch:

Ein langfristiger Rahmenvertrag mit Jindilli Beverages Inc. aus den USA legt den Grundstein für die weltweite Verbreitung der Mililk®-Technologie. Produktion, Export und Distribution sind damit erstmals international strukturiert - ein Meilenstein auf dem Weg zum globalen Erfolg.

Im Fokus stehen zwei Schlüsselregionen: Nordamerika sowie Australien und Neuseeland. Die ersten Hafer- und Mandel-Mililk®-Produkte entstehen in Ludwigsfelde - und werden von dort aus in zwei innovativen Formaten exportiert.

Zwei Formate, zwei Zielgruppen - volle Marktabdeckung:

  • Im Einzelhandel sorgen 1-Liter-Tetra Paks für Sichtbarkeit im Regal.
  • Im Profi-Bereich setzt Veganz auf 5-Liter-Gebinde und eine echte Innovation: die neuen Creamer Drops - die pflanzliche Antwort auf Kaffeesahne.

In den USA ist milkadamia längst ein Begriff - ob im Coffee-to-go bei Starbucks, im Frühstück bei McDonald's oder bei Dunkin' Donuts. Auch im Handel ist die Marke stark: Über 13.000 Verkaufsstellen, darunter Branchenriesen wie Whole Foods, Costco, Kroger, Target oder Amazon, führen die Produkte.

Und der nächste Meilenstein ist bereits in Planung: Eine eigene Produktionsstätte in den USA - auf Basis der Mililk®-Technologie - sichert nicht nur Flexibilität in der Lieferkette, sondern auch Unabhängigkeit von politischen Handelsrisiken.

Auch in Deutschland sind die Mililk®-Produkte längst angekommen - etwa bei dm, Rewe, Penny, Rossmann und vielen weiteren Partnern im Lebensmitteleinzelhandel.

Die Mega-Deals mit Jindilli Beverages und Lassonde haben für Aufsehen gesorgt - aber sie waren längst nicht alles. Der letzte Monat hatte noch mehr starke Signale zu bieten:

166 % Plus! Der Umsatz mit den eigenen Produkten schießt nach oben - und beweist: Die Strategie von Veganz geht voll auf.

2024 war ein Jahr der strategischen Schärfung: Mit "Peas On Earth" betritt Veganz ein neues Segment, während "Mililk" und "Happy Cheeze" weiter Fahrt aufnehmen. Der Umbau zum House of Vegan Brands ist keine Vision mehr - er wird Realität.

Die Zahlen sprechen für sich: 95 % des Umsatzes stammen aus der DACH-Region - mit Deutschland allein auf Platz eins, verantwortlich für 81 %. Der Heimatmarkt bleibt das starke Fundament der Veganz-Erfolgsgeschichte.

Doch die Zukunft liegt auch jenseits davon: Nordamerika und die ANZ-Region stehen in den Startlöchern - erste Beiträge zum Umsatz werden bereits ab dem dritten Quartal erwartet.

Mililk®: Revolutionäre Milchalternative mit disruptiver Technologie

Mililk® ist kein gewöhnliches Produkt - es ist eine Revolution im Milchregal. Veganz hat eine pflanzliche Milchalternative entwickelt, die gedruckt wird - ganz ohne Wasser. Das spart Volumen, verbessert die Haltbarkeit und reduziert den CO2-Fußabdruck drastisch.

Zum Vergleich: Herkömmliche Hafermilch besteht zu rund 90 % aus Wasser und muss nach komplexer Verarbeitung in Tetrapacks transportiert werden. Mililk® dagegen wird im Siebdruckverfahren als fermentiertes Blatt produziert - und erst beim Endverbraucher mit Wasser angerührt. Weniger Logistik, weniger Verpackung - mehr Nachhaltigkeit.

Die Vorteile? Überzeugend - in jeder Hinsicht:

  • Eine Palette Mililk® ersetzt neun Tetrapack-Paletten - das spart nicht nur Lagerfläche, sondern auch CO2 und Kosten.
  • Weniger Verpackung, weniger Wasser, weniger Abfall.
  • Länger haltbar, besser zu lagern - und das mit Bioqualität und vollem Geschmack.
  • 40 bis 50 % günstiger als herkömmliche Hafermilch - das rechnet sich, besonders in der Großverpflegung.

Für Gastronomie und Hotellerie ist Mililk® mehr als nur eine Alternative - es ist ein Gamechanger. Und dank starker Partner wie Develey ist die Integration in bestehende Logistikprozesse denkbar einfach.

Und das Beste: Mililk® ist nur der Anfang! Aktionäre der Veganz Group AG (WKN: A3E5ED / Kürzel: VEZ) erhalten Zugang zu weiteren, hochinnovativen Zukunftstechnologien - ein strategisches Extra mit echtem Renditekick.

Peas on Earth® - der Gamechanger im Fleischersatzregal

Veganz denkt nicht nur Milch neu - sondern auch Fleisch. Mit Peas on Earth® bringt das Unternehmen eine neue Generation pflanzlicher Fleischalternativen auf den Markt - auf 100 % Erbsenproteinbasis, ohne Kühlung lagerbar, trocken, haltbar und perfekt geeignet für die globale Gastronomie.

Der Start erfolgt dort, wo täglich hohe Qualität gefragt ist: im professionellen Küchenbetrieb. Denn genau hier überzeugen die Produkte auf ganzer Linie:

  • Günstig im Einkauf, effizient in der Logistik
  • Hoher Proteingehalt - ganz ohne künstliche Zusätze
  • Vielseitig in der Anwendung
  • Überzeugend in Geschmack, Konsistenz und Optik

Das Besondere: In Blindtests wurde der pflanzliche Ursprung von den meisten Tester nicht erkannt - ein starker Hinweis auf das Marktpotenzial.

Was auf den ersten Blick wie Survival-Food klingt, ist in Wahrheit ein echter Gamechanger für die pflanzliche Ernährung: Peas on Earth® - aus 100 % Erbsenprotein, trocken, lange haltbar, ohne Kühlung lagerbar, reich an Protein und plastikfrei verpackt. Einfach mit Wasser angerührt entstehen daraus Hack, Steak oder Stücke - ideal für Küchen mit Anspruch und hohem Durchsatz.

Ein Produkt für die Praxis, nicht die Theorie: Ob in Kantinen, Krankenhäusern, Schulküchen, Armeen oder Regionen ohne Kühlkette - Peas on Earth® bietet echte Lösungen, wo andere scheitern.

Der Start ist gelungen: REWE hat das Produkt bereits ins Sortiment aufgenommen, die Produktion läuft, und Großverbraucher wie HEBA Food greifen auf praktische Großpackungen zurück - zum Beispiel für günstige, panierte Schnitzel in der Gemeinschaftsverpflegung.

Und es geht weiter: Gemeinsam mit Partnern entwickelt Veganz derzeit maßgeschneiderte Lösungen für die Systemgastronomie - auch für die größten Namen der Branche.

"Produkte wie Peas on Earth® brauchen Zeit, um sich zu etablieren - aber wenn sie einmal da sind, gehen sie nicht mehr weg."

Jan Bredack, CEO und Gründer der Veganz Group

Die Veganz-Aktie könnte vor einem Ausbruch stehen - das sagen nicht nur die Charts, sondern auch erste Analysten, die jetzt laut über neue Kursziele sprechen.

Sie sehen es selbst: Das Upsidepotenzial ist gewaltig. Genau das sind die Aktien, die plötzlich aus dem Schatten treten - erst unterschätzt, dann heiß diskutiert, von Medien und Investoren gleichermaßen.

Es sind die seltenen Chancen, aus denen Visionäre echte Renditen formen. Nicht durch das Einsteigen nach dem Hype - sondern durch das Erkennen vor dem Hype.

Die Veganz Group AG (WKN: A3E5ED | ISIN: DE000A3E5ED2 | Kürzel: VEZ) zählt zu jenen Hidden Champions, die frühzeitig großes Potenzial erkennen lassen - noch bevor der breite Markt hinschaut.

Noch günstig. Noch früh. Noch unter dem Radar.

Veganz bietet Investoren ein attraktives Zukunftsprofil: nachhaltige Produkte, patentierte Technologien und ein skalierbares Geschäftsmodell, das auf Effizienz, Qualität und strategische Partnerschaften setzt. Kooperationen mit etablierten Playern wie Develey und Jindilli Beverages belegen den klaren Fokus auf wachstumsstarke Märkte.

Veganz steht für die nächste Generation pflanzenbasierter Ernährung - an der Schnittstelle von Technologie, Markenkompetenz und globaler Skalierung über ein flexibles Lizenzmodell.

Ein Investment heute bedeutet: Einstieg in einen First Mover mit geschützter IP, steigender Markenpräsenz und der Chance, gleich mehrere Milliardenmärkte zu adressieren.

Ja - die Aktie ist spekulativ.

Aber auch: früh. & smart.

Und genau deshalb: so spannend wie nie zuvor.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Investments und verbleiben mit spekulativen Grüßen aus der Hotstock Investor Redaktion

Weitere Informationen zum Unternehmen erhalten Sie auf der Webseite des Unternehmens

Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland)

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Dieser Werbeartikel wurde von Mitarbeitern der Orange Unicorn Ltd. am 30. Juni 2025 erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der Orange Unicorn LTD. bei der Bafin angezeigt. Es handelt sich um eine bezahlte Werbung, bitte beachten Sie die Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland). Die Bezahlung erfolgt ausschließlich vom werbenden Unternehmen und nicht von Seiten Dritter.

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