Osnabrück (ots) -
Schauspieler Max Riemelt (41) empfand den Aufenthalt in Venedig für seinen aktuellen Fernsehfilm "Spurlos in Venedig" als anstrengend. "Ich fand es spannend, dort zu arbeiten, habe aber schnell gemerkt, wie anstrengend diese Stadt ist. Ich habe mich manchmal wie in einem Labyrinth für Laborratten gefühlt", sagte er im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die Stadt sei zwar "wunderschön", fühle sich aber auch an wie ein "überfülltes Freilichtmuseum". Riemelt weiter: "Es war eine tolle Erfahrung, das mal zu sehen, aber für mich reicht es dann auch."
In "Spurlos in Venedig" spielt Riemelt einen ehemaligen Soldaten. Er persönlich habe keinen Wehrdienst geleistet, sondern "als Pazifist den Kriegsdienst verweigert", sagte Riemelt der "NOZ".
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58964/6171958
Schauspieler Max Riemelt (41) empfand den Aufenthalt in Venedig für seinen aktuellen Fernsehfilm "Spurlos in Venedig" als anstrengend. "Ich fand es spannend, dort zu arbeiten, habe aber schnell gemerkt, wie anstrengend diese Stadt ist. Ich habe mich manchmal wie in einem Labyrinth für Laborratten gefühlt", sagte er im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die Stadt sei zwar "wunderschön", fühle sich aber auch an wie ein "überfülltes Freilichtmuseum". Riemelt weiter: "Es war eine tolle Erfahrung, das mal zu sehen, aber für mich reicht es dann auch."
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