New York - Wie bereits an den Vortagen haben die Anleger an der Wall Street auch am Mittwoch Vorsicht walten lassen. Die Spannungen um Nordkoreas Atomprogramm und die Syrien-Krise fungierten weiterhin als Bremsklotz, sagte ein Investmentstratege. Aktuelle Konjunkturdaten hatten ebenso wenig Einfluss auf die Notierungen am Aktienmarkt, wie die Klage von US-Präsident Donald Trump über einen zu starken US-Dollar, der sich daraufhin allerdings merklich abschwächte.
Der Dow Jones Industrial endete mit einem Minus von 0,29 Prozent bei 20 591,86 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 verlor 0,38 Prozent auf 2344,93 Punkte. Der Technologiewerte-Index Nasdaq 100 fiel um 0,40 Prozent auf 5377,03 Punkte.
Die Preise für in die USA eingeführte Güter waren im März um 4,2 Prozent und damit stärker gestiegen als erwartet. Die Rohöllagerbestände der USA waren in der vergangenen Woche überraschend deutlich gesunken, während die Ölproduktion angezogen ...
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