Almere, Niederlande
14. Januar 2020, 17.45 Uhr MEZ
ASM INTERNATIONAL ANNOUNCES Q4 2019 ORDERS SUBSTANTIALLY ABOVE GUIDANCE
ASM International N.V. (Euronext Amsterdam: ASM) gibt heute bekannt, dass der Auftragseingang im vierten Quartal 2019 deutlich über den bisherigen Vorgaben lag.
Aufgrund der stärker als erwartetausgefallenen Marktbedingungen lag der Auftragseingang im 4. Quartal 2019 leicht über 370 Mio. € und lag damit deutlich über der Spanne von 290-310 Mio. €, die ASMI mit der Veröffentlichung der Q3-Ergebnisse 2019 am 30. Oktober 2019 vorstellte.
Nach vorläufigen Zahlen übertraf der Umsatz im 4. Quartal 2019 leicht das Hohe o.a. der Prognose von 310-330 Mio. €.
Sowohl die oben genannten Q4-Aufträge als auch die oben genannten vorläufigen Verkäufe sowie die früheren Prognosen für das erste Quartal enthalten nicht die zuvor angekündigten Erlöse in Höhe von 61 Mio. US-Dollar (ca. 56 Mio. EUR) im Zusammenhang mit der Beilegung des Schiedsverfahrens mit Kokusai Electric. Corporation.
Das ASMI wird am 25. Februar 2020 die Finanzergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2019 vorlegen.
Über ASM International
ASM International NV mit Sitz in Almere, Niederlande, seinen Tochtergesellschaften und Beteiligungen designt und fertigt Geräte und Materialien, die zur Herstellung von Halbleiterbauelementen verwendet werden. ASM International, seine Tochtergesellschaften und Beteiligungen bieten Produktionslösungen für die Waferverarbeitung (Front-End-Segment) sowie für Montage- und Verpackungs- und Oberflächenmontagetechnik (Backend-Segment) durch Anlagen in den USA, Europa, Japan und Asien. Die Stammaktien von ASM International werden an der Euronext Amsterdam Stock Exchange gehandelt (Symbol ASM). Weitere Informationen finden Sie auf der Website von ASMI unter www.asm.com.
Vorsichtshinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen: Alle in dieser Pressemitteilung behandelten Themen, mit Ausnahme von historischen Daten, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Dazu gehören unter anderem die wirtschaftlichen Bedingungen und Trends in der Halbleiterindustrie im Allgemeinen und der Zeitpunkt der Branchenzyklen im Besonderen, Währungsschwankungen, Unternehmenstransaktionen, Finanzierungs- und Liquiditätsfragen, der Erfolg Umstrukturierungen, der Zeitpunkt bedeutender Aufträge, die Marktakzeptanz neuer Produkte, Wettbewerbsfaktoren, Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit geistigem Eigentum, Anteilseignern oder anderen Fragen, wirtschaftliche und wirtschaftliche Störungen infolge von Naturkatastrophen, Aktivitäten, bewaffnete Konflikte oder politische Instabilität, Epidemien und andere Risiken, die in den Berichten und Abschlüssen des Unternehmens angegeben sind. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu überarbeiten, um zukünftige Entwicklungen oder Umstände widerzuspiegeln.
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