Bonn (ots) - Die Wald- und Torfbrände in Russland halten weiter an und bedrohen zunehmend die Bevölkerung in der russischen Hauptstadt Moskau. Auf Bitten der Katastrophenschutzbehörde der Russischen Föderation und im Auftrag der Bundesregierung entsandte das THW am heutigen Montag rund 120.000 Atemschutzmasken nach Moskau.
Die THW-Atemschutzmasken wurden per Luftfracht von Frankfurt/Hahn aus in die russische Hauptstadt transportiert. Die russische Katastrophenschutzbehörde EMERCOM wird die Masken in Moskau in Empfang nehmen und an die bedürftige Bevölkerung verteilen.
Nach den verheerenden Waldbränden beeinträchtigt der giftige Qualm insbesondere die Moskauer Bevölkerung. In der Hauptstadt sank die Sichtweite wegen des Rauchs der Torfbrände in der Umgebung stellenweise auf unter 50 Meter.
Originaltext: Bundesanstalt THW Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12003 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12003.rss2
Pressekontakt: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Leitungsstab/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Provinzialstraße 93 53127 Bonn Ansprechpartnerin: Georgia Pfleiderer Telefon: 0228-9401777 E-Mail: presse@thw.de
Die THW-Atemschutzmasken wurden per Luftfracht von Frankfurt/Hahn aus in die russische Hauptstadt transportiert. Die russische Katastrophenschutzbehörde EMERCOM wird die Masken in Moskau in Empfang nehmen und an die bedürftige Bevölkerung verteilen.
Nach den verheerenden Waldbränden beeinträchtigt der giftige Qualm insbesondere die Moskauer Bevölkerung. In der Hauptstadt sank die Sichtweite wegen des Rauchs der Torfbrände in der Umgebung stellenweise auf unter 50 Meter.
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