Hamburg (ots) - Jedes Jahr wird am 25. September der Tag der Zahngesundheit begangen. Zu Recht. Denn obwohl die Zahnbürste allgemeiner Bestandteil der Mundpflege ist, sind bis heute Karies und Parodontitis die Hauptursachen von Zahnerkrankungen. Neben einer ungesunden Ernährung mit zu viel Zucker ist dies nicht zuletzt auf eine unregelmäßige und unzureichende Zahnpflege zurückzuführen. Um sich lange ein strahlendes Lächeln zu bewahren, müssen Erwachsene und Kinder der Zahnpflege eine größere Beachtung schenken. Dabei genügt nicht immer nur die Zahnbürste.
Das zerstörerische Wirken von Karies und Parodontitis setzt vor allem in den Zahnzwischenräumen an - dort, wo die Zahnbürste nicht hingelangt und Bakterien und Plaque sich ungestört entfalten können. Hier helfen Interdentalbürstchen (z. B. von TePe, erhältlich in Zahnarztpraxen, Apotheken und Drogeriemärkten). Sie reinigen die Zwischenräume meist besser als Zahnseide, da sich die feinen Borsten den unebenen Zahnoberflächen sehr gut anpassen. Außerdem kann das Zahnfleisch in den Zahnzwischenräumen durch die sanften Borstenbewegungen besser regenerieren. Zahnseide dagegen eignet sich sehr gut für besonders enge Zahnzwischenräume.
Inzwischen gibt es auch ein spezielles Zahngel für diese Zwischenräume (TePe Interdental-Gel mit Natriumfluorid), das nach dem Mundausspülen an Ort und Stelle bleibt und dem Bakterienwachstum wenig Spielraum lässt.
Der wachsende Druck auf den Geldbeutel erzeugt aktuell einen Sinneswandel bei der Zahnpflege: Verursacht durch eine höhere Selbstbeteiligung bei Zahnbehandlung und Zahnersatz machen sich die Menschen Gedanken, wie sie ihre Zähne möglichst lange gesund erhalten können. Neben einer gesunden Ernährung ist die regelmäßige gründliche Reinigung mit Zahnbürste, Zwischenraumbürstchen und Zahnseide nach aktuellem Wissensstand die beste Prophylaxe.
Bildmaterial und Studie unter http://www.ic-gruppe.com/tepe/tag-der-zahngesundheit/
Originaltext: TePe Mundhygieneprodukte Vertriebs-GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79584 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79584.rss2
Pressekontakt: Pressestelle TePe Mundhygieneprodukte c/o IC AG (Public Relations) Katja Kleinau katja.kleinau@ic-gruppe.com Tel.: 040 / 899 666 - 16 Fax: 040 / 899 666 - 99
Das zerstörerische Wirken von Karies und Parodontitis setzt vor allem in den Zahnzwischenräumen an - dort, wo die Zahnbürste nicht hingelangt und Bakterien und Plaque sich ungestört entfalten können. Hier helfen Interdentalbürstchen (z. B. von TePe, erhältlich in Zahnarztpraxen, Apotheken und Drogeriemärkten). Sie reinigen die Zwischenräume meist besser als Zahnseide, da sich die feinen Borsten den unebenen Zahnoberflächen sehr gut anpassen. Außerdem kann das Zahnfleisch in den Zahnzwischenräumen durch die sanften Borstenbewegungen besser regenerieren. Zahnseide dagegen eignet sich sehr gut für besonders enge Zahnzwischenräume.
Inzwischen gibt es auch ein spezielles Zahngel für diese Zwischenräume (TePe Interdental-Gel mit Natriumfluorid), das nach dem Mundausspülen an Ort und Stelle bleibt und dem Bakterienwachstum wenig Spielraum lässt.
Der wachsende Druck auf den Geldbeutel erzeugt aktuell einen Sinneswandel bei der Zahnpflege: Verursacht durch eine höhere Selbstbeteiligung bei Zahnbehandlung und Zahnersatz machen sich die Menschen Gedanken, wie sie ihre Zähne möglichst lange gesund erhalten können. Neben einer gesunden Ernährung ist die regelmäßige gründliche Reinigung mit Zahnbürste, Zwischenraumbürstchen und Zahnseide nach aktuellem Wissensstand die beste Prophylaxe.
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