Mainz (ots) - Stuttgart-21-Schlichter Heiner Geißler empfiehlt, dass sich auch an der Mosel Gegner und Befürworter des geplanten Hochmoselübergangs zusammensetzen und Gespräche führen. Dieses Verfahren müsse transparent sein. Geißler sagte am 21.10.2010 im politischen Magazin "Ländersache" im SWR Fernsehen: "Ich würde, sowie ich die Dinge sehe, eigentlich empfehlen, dass man bei diesem Stadium, in dem sich die Brücke befindet, eben auch noch einmal den Versuch macht, dass sich Gegner und Befürworter an einen Tisch setzen, dass dies transparent gemacht wird. In Mainz mit dem Kohlekraftwerk ist es rechtzeitig geschehen und hatte ein Ergebnis. Bei der Brücke ist es möglicherweise schon zu spät für ein transparentes Verfahren. Dann muss man das eben nachholen." Das Projekt Moselquerung bei Zeltingen-Rachtig ist nach langen Rechtsstreitigkeiten vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig 2008 abgesegnet worden. Inzwischen haben die ersten Bauarbeiten an einer Zufahrtsstraße zur geplanten Brücke begonnen.
Zitate sind frei bei Quellenangabe "Ländersache im SWR Fernsehen".
Bei Fragen können Sie sich an Andreas Heerwig, Redaktion "Ländersache", Tel.: 06131 / 929 3519 wenden.
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
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