Ellerau (ots) - Banken kämpfen heute mit Regulierung, Preiswettbewerb, sinkender Kundenloyalität und hohem Kostendruck. Um in diesem Umfeld weiterhin erfolgreich zu bleiben, sind tragfähige Strategien erforderlich. Der 7. Bankentrendtag in Frankfurt a. Main bot Führungskräften ein von Experten der agens Consulting und paricon moderiertes Forum zur ausgiebigen Beschäftigung mit zentralen Zukunftsthemen der Bankenbranche.
Getreu dem Motto der Veranstaltung "Bank 2012 - Anforderungen und Möglichkeiten" stellte Claus-Peter Praeg, Leiter des Zentrum Finanzdienstleister des Fraunhofer IAO die Ergebnisse der aktuellen Trendstudie "Bank und Zukunft" vor. Die Themenaspekte reichten von Markttrends über Vertriebsstrategien bis hin zum Kundenmanagement. Peter Blatter, Mitglied des Vorstandes und COO der TARGOBANK, rundete diesen Themenbogen mit seinem Vortrag praxisnah ab und veranschaulichte an konkreten Beispielen und mit Fokus auf Industrialisierung und Emotionalisierung, die aus seiner Sicht zu schaffenden Voraussetzungen für die Bank von morgen.
Oliver Schmiedehaus, agens Geschäftsbereichsleiter und Leiter der Veranstaltung fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus den Diskussionsbeiträgen zu möglichen Lösungsszenarien und Vorgehensweisen zusammen: "Die Märkte der Banken sind eng, wettbewerbsintensiv und von bisher kaum bekannter Dynamik. Vom Management wird heute ein weit höheres Maß an Flexibilität und Veränderungsbereitschaft erwartet als bisher gewohnt - insbesondere muss es die gegebenen Potenziale der IT im Zusammenhang mit Kundenorientierung erkennen und nutzen." Schmiedehaus weiter: "Mit dieser stringenten Sicht des Management auf die Kundenanforderungen steigen auch die Anforderungen an die Führungs- und Steuerungssysteme einer Bank erheblich." Der Grund: Die IT-gestützten Systeme müssen nicht nur mit der zunehmenden Komplexität der Finanzmärkte Schritt halten, sondern auch in der Lage sein, das Topmanagement ebenso effizient wie effektiv bei ihren Industrialisierungsbemühungen zu unterstützten. Und darüber hinaus ihren Beitrag dazu leisten, die Kosten für die Erfüllung regulatorischer Auflagen in Grenzen zu halten.
Interessierte Leser können einen Auszug der Beiträge anfordern: info@agens.com
agens Gruppe
agens ist führender Beratungs- und Implementierungspartner für deutsche Finanz- und Versicherungsunternehmen. Seit rund 30 Jahren bietet das Beratungshaus den Unternehmen in der Finanzwirtschaft ein breites Servicespektrum - von der Managementberatung bis hin zu IT-Dienstleistungen. Weitere Informationen unter: http://www.agens.com
paricon AG
Das Beratungshaus, ein Tochterunternehmen der agens Gruppe, ist spezialisiert auf die Implementierung von SAP-Produkten und SAP-Branchenlösungen in unterschiedlichen Märkten. Im CRM-Segment und im Bereich Financial Services deckt die paricon AG ein umfangreiches Leistungsspektrum. Weitere Informationen unter: http://www.paricon.de
Originaltext: agens Consulting GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69140 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69140.rss2
Pressekontakt: Gerhard Baumeister Telefon: +49 (0) 2206 85 28 40 E-Mail: gbaumeister@4p-marketing.de
agens Consulting GmbH 25479 Ellerau Telefon: +49 (0) 4106 7777-0 Internet: http://www.agens.com
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Oliver Schmiedehaus, agens Geschäftsbereichsleiter und Leiter der Veranstaltung fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus den Diskussionsbeiträgen zu möglichen Lösungsszenarien und Vorgehensweisen zusammen: "Die Märkte der Banken sind eng, wettbewerbsintensiv und von bisher kaum bekannter Dynamik. Vom Management wird heute ein weit höheres Maß an Flexibilität und Veränderungsbereitschaft erwartet als bisher gewohnt - insbesondere muss es die gegebenen Potenziale der IT im Zusammenhang mit Kundenorientierung erkennen und nutzen." Schmiedehaus weiter: "Mit dieser stringenten Sicht des Management auf die Kundenanforderungen steigen auch die Anforderungen an die Führungs- und Steuerungssysteme einer Bank erheblich." Der Grund: Die IT-gestützten Systeme müssen nicht nur mit der zunehmenden Komplexität der Finanzmärkte Schritt halten, sondern auch in der Lage sein, das Topmanagement ebenso effizient wie effektiv bei ihren Industrialisierungsbemühungen zu unterstützten. Und darüber hinaus ihren Beitrag dazu leisten, die Kosten für die Erfüllung regulatorischer Auflagen in Grenzen zu halten.
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